Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)
leichter Bauchansatz.
Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber das konnte ja nicht sein, er wohnte ja, wie er schrieb, in Hamburg, und ich in Berlin.
Dann kamen Fotos auf denen er immer weniger an hatte. Seine Brust war schwarz behaart, wie auch sein übriger Körper, er hatte dicke muskulöse Arme und in dem Slip , war nicht zu verbergen, das auch seine Männlichkeit nicht ohne war. Dann waren da Bilder, auf denen er total entkleidet war. Sein Glied war unbeschnitten und auch schwarz behaart, eine Seltenheit heute, aber gerade das brachte mich dazu genauer hin zusehen. Er hing da so, wie eine dicke Bockwurst. Dann kamen Bilder, auf denen er das Glied in der Hand hatte und es dabei immer größer wurde. Ich sah die entblößte pralle Eichel und zum Schluss, noch ein Bild, auf dem er auf den Tisch abgespritzt hatte. Wenn das alles von ihm war........ alle Achtung. Dann las ich die Mail:
„---Lieber Lukas,
Nachdem wir jetzt schon längere Zeit mit einander chaten, und du ja wohl offensichtlich eine Entscheidungshilfe brauchst, hab ich dir mal einige Fotos von mir geschickt. Sieh sie dir ganz in Ruhe an und stell dir dabei vor, du würdest mir den Schwanz alleine mit Hilfe deines Mundes und deiner Zunge, zum schwellen bringen. Auch ich wäre dabei sehr aufgeregt und würde gespannt darauf warten ob du meinen Saft dann schlucken oder ausspucken würdest. Wenn es dann zwischen uns weiter ginge, würde ich auch zusehen, ob ich dich noch am selben Tag entjungfern könnte. Jetzt entscheide dich erst einmal in Ruhe, am Freitag bin ich dann wieder im Chat anzutreffen. Wenn du keinen Kontakt mehr zu mir haben willst, dann melde dich einfach nicht. Ich danke dir dann für die schöne Zeit, die wir hier verbracht haben und werde dich dann nicht weiter belästigen.
In der Hoffnung, das du dich doch meldest, verbleibe ich
mit ganz lieben Grüßen
Dein Frank------“
Er schien es tatsächlich ernst zu meinen. Die Mail berührte mich auch und ich sah mir jetzt die Bilder erst einmal in Ruhe an. Sein Aussehen , mit der Glatze und diesen muskulösen Körper, hatte ja etwas brutales, was nicht zu seinem Schreibstil passte. Immer wieder sah ich in seine blauen Augen, über seine behaarten Körper und endlich betrachtete ich sein Glied , ohne Scheu.
Ich bemerkte schnell, das meine Hose zu eng wurde und öffnete den Reißverschluss. Ohne es bewusst wahr zu nehmen , begann ich meinen Schwanz zu kneten.
Ich starrte auf seine pralle Eichel, stellte mir vor, wie es wohl wäre, sie im Mund zu haben und als ich auf der Tischplatte dann sein Sperma sah, stellte ich mir vor, es könnte in meinem Mund sein.
Im selben Augenblick, war es um mich geschehen. Mit kräftigen Zucken und heftigen Herzklopfen, entlud ich mich.
Als ich endlich im Bett lag, hatte ich mich noch immer nicht beruhigt und begann nochmals zu onanieren. Sofort, wenn ich die Augen schloss, erschienen die Bilder wieder vor meinen Augen. Nachdem ich jetzt abgespritzt hatte, beruhigte ich mich langsam und ein Unwohlsein stieg in mir auf. Ich dachte nur: „nein Lucas, du kannst nicht schwul sein, das kannst du deinen Eltern nicht antun, ….. das ist kein natürlicher Sex.......... deine Freunde werden es niemals verstehen......... du willst es auch nicht wirklich........“ .
Nach einer unruhigen Nacht, entschloss ich mich, Frank und die ganze Situation, ganz schnell zu vergessen. Dieser Vorsatz hielt bis zum Abend. Als ich da meine Mails checkte, verspürte ich den Drang, auch die von Frank noch einmal anzusehen. Es kam , wie es kommen musste, wieder bekam ich eine Steifen und holte mir einen runter.
Am Mittwoch kam dann eine weitere Mail von Frank:
„Hallo mein junger Freund,
Ich hoffe, deine Entscheidung ist schon getroffen, ich habe dir noch ein paar Bilder mit geschickt. Solltest du an der Fortsetzung unserer bisher ja noch virtuellen Beziehung , Interesse haben, wäre es auch sehr schön, wenn du mir etwas schicken könntest, damit auch ich etwas zum phantasieren habe.
Am Freitag bin ich wieder im Chat.
Dein hoffnungsvoller
Frank.
…....“
Bilder, Bilder, Bilder..... Frank beim Fernsehen, Frank im Bad, Frank wieder nackend , Im Bad, im Bett, auf dem Fußboden, mit weit gespreizten Beinen, so das ich sein Arschloch sehen konnte, mal mit Finger drin, mal mit Dildo, mal einfach so nur vor Feuchtigkeit glänzend. Mit der
Unterschrift, : „So will ich die Bilder von dir.“
Nein , ich will nicht, ich kann das nicht, ich muss ihn vergessen. Nach einer
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