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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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Sommer! Der prall gefüllte Spitzen-BH schimmerte zart durch, der obere Körbchenrand blitzte sogar manchmal ins Freie wenn sie sich bückte. Ihre feuerroten Haare wirkten heute auch auffälliger, irgendwie frisch gestylt. Sie begann mir zu gefallen, was mich selbst überraschte. Bisher habe ich, wenn überhaupt, nur Mädchen meines Alters als interessant empfunden. Aber diese Frau faszinierte mich. Ihre Gespräche, ihr Verständnis für alles was mich bewegte – und wie sie mich manchmal anlächelte während wir uns unterhielten! Sie war so anders als Alle die ich bisher kennengelernt habe. In meiner ausgewaschenen kurzen Hose und dem dünnen Sommerhemd wirkte ich fast etwas schäbig neben dieser verführerischen Erscheinung, aber sie ließ es mich nicht im Mindesten spüren, im Gegenteil – sie nahm mich ernst wie nie jemand zuvor.
Inzwischen saßen wir schon auf der Couch und sahen uns einen Fernsehfilm an. Die Weingläser standen vor uns auf dem kleinen Tisch, immer wenn sie sich nach vorne beugte um nach ihrem Glas zu greifen rutschte ihre Bluse etwas zur Seite und ließ die wahre Größe ihrer beträchtlichen Brüste erahnen. Verstohlen erhaschte ich den einen oder anderen Blick darauf. Sie hat es natürlich bemerkt, was sie aber nur dazu veranlaßt hat ihre Bewegungen langsamer auszuführen um mir ein längeres Vergnügen zu gönnen.
Im Film küßte sich gerade ein Liebespaar leidenschaftlich, nackte Haut gab es damals im Fernsehen ohnehin noch nicht, so haben bereits derart harmlose Szenen (zusätzlich zu meinen Live-Eindrücken) für Unruhe in meiner kurzen Hose gesorgt.
„Hast du eigentlich eine Freundin?“ fragte mich Maria. „Nein“, antwortete ich etwas verlegen. „Schade, siehst ja gerade was dir da entgeht“ ergänzte sie. „Aber so richtig heftig geküßt hast du schon mal, oder?“ fragte sie erneut. Mir wurde langsam heiß, der Wein zeigte auch schon etwas Wirkung. Als ich auch diese Frage wahrheitsgemäß verneinte meinte sie „na, da wird’s aber wirklich langsam Zeit dafür“. Und schon drehte sie sich zu mir, ihr Gesicht kam immer näher und plötzlich fühlte ich wie sie ihre Lippen auf meine legte. Ich war viel zu überrascht für irgendeine Reaktion. Lange genug habe ich von richtig sinnlichen Küssen geträumt, bei den Träumen ist es aber auch geblieben. Und jetzt zeigt mir eine Frau wie schön dieser Augenblick ist. Ihre Zunge schiebt sich durch meine noch geschlossenen Lippen und gleitet immer tiefer in mich. Langsam erwacht das Feuer auch in mir, sie umspielt meine Zunge, preßt ihre Lippen immer feuriger auf meinen Mund, beißt zart in meine Lippen und entzeiht sich mir wieder. Aber nur um noch viel heftiger und leidenschaftlicher über mich herzufallen. Inzwischen hat sie meinen Oberkörper auf die Couch gedrückt, ihr Rock ist nach oben gerutscht und gibt den Blick auf die Strapse frei die ihre dunklen Nylons auf den breiten Schenkeln halten. Ich fühle ihre erigierten Brustwarzen die sich an meinen Oberkörper drücken. Wild und leidenschaftlich küssen wir uns, unsere Zungen umschlingen sich, ihre roten fliegenden Haare haben die perfekte Form längst verloren, ihre Brüste wogen schwer genauso wie ihr Atem. Inzwischen hat sie die restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und auch wenn die prallen Lustkugeln immer noch von der weißen Spitze verhüllt sind, hat mich kein Anblick zuvor jemals mehr fasziniert. Ein bestrumpfter Oberschenkel schiebt sich zwischen meine Beine immer weiter nach oben und drückt sie auseinander, bis sie meinen eregten Schwanz durch den Stoff an ihrem Schenkel fühlt. Mit beiden Händen öffnet sie mein Hemd, ihre Fingernägel ziehen eine leichte Kratzspur über meinen braungebrannten Oberkörper und krallen sich in meine Brustwarzen. Zitternd ringe ich nach Luft und lege meine Hände um ihre Schultern von denen ich die geöffnete Bluse herunterstreife. Ihre schweren Brüste werden nur noch von der weißen Spitze verhüllt, ich bin zu schüchtern um sie zu befreien. Da greifen ihre Hände selbst nach hinten und öffnen den Verschluß. Nie zuvor und auch nie danach habe ich etwas Schöneres gesehen, als zum ersten Mal der Stoff über den dunklen Warzenhof glitt, als die erregten Brustwarzen vor meinen Augen freigelegt wurden, ja als die großen schweren Titten völlig entblößt wurden. Lächelnd nahm sie meine Hand und legte sie auf eine Brust – wie wundervoll sich das anfühlte, diese Empfindungen hat man nur einmal im Leben! Ihre andere

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