Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
nur safer Sex in Frage kommen würde, da beide kein jungfräuliches Leben führten vorher. Auch da gab es keine unnötigen Diskussionen und so verbrachten sie zwei aufregende, erfüllte Wochen zusammen. Die Zeit machte natürlich auch vor diesem Hintergrund nicht halt und so wurde es Freitag, bzw. Samstag, der Tag des Abschieds, der Tag wo dieser Traum zu Ende ging.
Am Freitagabend kochte Damian.. und wie!!! Er zog alle Register seines Könnens. Es war ein Festmahl. Mit delikaten, gratinierten Miesmuscheln begann der Abend, dann ein kleiner erfrischender Salat, anschliessend ein Lachsfilet auf offenem Feuer zubereitet (am Cheminee in Damian’s Wohnung) und zu guter Letzt ein Apfelsorbet mit Feigeneis. Köstlich, dazu die passenden Weine. Perfekt. Anschliessend beim Espresso, brachte Carlo ein kleines Päcken zum Vorschein und ein Couvert und übergab beides seinem jungen Freund: „Du hast mir zwei paradiesische Wochen geschenkt, hier bei dir, mit dir und manchmal auch in dir…“ dabei kicherte er ziemlich albern…“ich habe noch nie einen jungen Menschen angetroffen wie du, so sanft, so männlich, so einfühlsam und so lieb, intelligent und zuvorkommend. Es gibt kein Geschenk, das dir genügen würde, aber eine Kleinigkeit als Erinnerung an diese, unsere Zeit, möchte ich dir doch geben.“ Damian bekam eine leichte Röte ins Gesicht. „Solche Dinge hat noch nie jemand über mich und mir persönlich gesagt. Herzlichen Dank und ich möchte dieses Kompliment an dich weitergeben. Möchte ich einmal mit einem Mann zusammen leben wollen, so muss er in etwa so gestrickt sein wie du. Du wärst schon mein Ideal von Mann… und ich genoss diese zwei Wochen auch mit dir.“ Er öffnete das kleine Päckchen zuerst. Ein kleines Amulett erschien, an einem schwarzen Lederbändchen. Auf dem aus schwarzem, mattem, rundem Stein gearbeiteten Teil war undeutlich sichtbar ein Pfeil eingekerbt. Ihm gefiel dieser Stein sofort, er wusste instinktiv, dass das etwas besonderes sein musste. Carlo bestätigte dann, dass er diesen Stein in einem Geschäft in Zürich gefunden hätte, es sei ein indianisches Medaillon, das Stärke, Weitsicht und Kraft verkörpere. Es muss um die 200 Jahre alt sein. Er hätte dieses Geschenk schon lange bei sich um es dem Menschen zu schenken, der ihm ein ganz besonderes Erlebnis schenkte oder ganz besondere Gedenken wert sei. Damian umarmte ihn fest und küsste ihn innig. Er bedankte sich artig für dieses wunderbare Geschenk. Nun öffnete er noch das Couvert. Photos kamen zum Vorschein. Damian beim Holzhacken, beim Radfahren, in der Wiese liegend, nackt, auf dem Rad, im Bett, einfach überall, wo sie diese zwei Wochen zusammen waren. Es waren gute Photos. Sehr Stimmungsvolle, sehr romantische, oder sehr erotische. Damian war begeistert, solche Aufnahmen hat noch nie jemand gemacht von ihm. Toll. Er küsste Carlo wieder innig und er war aufgeladen, er wollte nun Sex, nichts als Sex. Sie räumten noch schnell den Tisch ab, und dann legte Carlo Damian auf den Tisch, lachte und sagte, dass er ihn nun opfern werde, für die Götter der Liebe. Er zog ihn nun aus, langsam, immer wieder küssend. Den Oberkörper war schon frei, Carlo spielte wieder die schönen Zungenspiele auf ihm, er suggelte an Damians Nippeln, er schleckte die Achselhöhlen, die Ohrläppchen, er küssten den Mund, die Augen, die Hände, alles. Langsam zog er ihm nun die restlichen Kleider aus, die Jeans, die Socken. Er leckte diese schönen Füsse, er zog eine feuchte Spur mit den Lippen an den Schenkeln hoch, bis zum Saum der Unterhosen. Die Kontur des steifen Schwanzes war schon deutlich zu sehen, ja sogar schon ein kleiner feuchter Fleck erschien auf den Shortis. Mit den Zähnen wollte er nun dieses fette Teil der Begierde aus seinem Stoffgefängnis befreien, was ihm auch gelang. Da lag er nun auf dem Tisch, dieser wunderschöne, wohlproportionierte göttliche Körper. Damian hatte die Augen geschlossen, er wollte geniessen, alles und jede Sekunde, dieser Liebkosungen, dieser kleinen Feuerwerke der Berührungen. Carlo massierte den Körper von oben bis unten und zwischenzeitlich hatte er sich auch von seinen Klamotten befreit. Er stand nun am Kopfende, liebkoste den Bauch und die Brust, beugte sich weit vor um den Schwanz von Damian in den Mund zu nehmen. Dieser schob sich noch etwas weiter nach oben, bis sein Kopf über den Tischrand zu hängen kam. So konnte er den Schwanz von Carlo in seinen Mund schieben, tief reinschieben. Carlo
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