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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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sehnsüchtig gewartet hatten. Ich bog ab und parkierte mein Auto. Ein Getränkeautomat war meine Rettung, da hatte es den ersehnten Energiedrink. Ich kaufte mir so einen und ging ein Stück. Nach kurzer Zeit hörte ich einen Bach plätschern. Aus reiner Neugier ging ich durch das kleine Waldstück zum Fluss und setzte mich dort auf eine Bank und lauschte dem Wasser. Ich holte eine Zigarette aus meiner Hosentasche und das Feuerzeug. Nach etlichen Versuchen, musste ich mir eingestehen, dass dieses wohl oder übel nicht mehr funktioniert. „Kann ich dir helfen“ klang plötzlich eine sehr männliche Stimme. Ich erschrak mich zu Tode. Rechts neben mir stand ein älterer Mann, wohl so um die 50 Jahre. „Ja sehr gerne“ erwiderte ich. Er zog ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche und gab mir Feuer. Wir kamen sofort ins Gespräch, wobei er immer vor mir stand. Wir führten ein sehr anregendes Gespräch, wobei mir mehr und mehr meine bi-Gedanken in den Kopf stiegen. Auf einmal fragte er mich: „ Willst du nicht jetzt auch etwas für mich tun?“ Mein Herz rutschte mir in die Hose, ich wusste worauf er hinaus wollte. Ich konnte kein Wort sagen. Er öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz raus. Das gute Teil baumelte nun schön vor meinem Gesicht. Ich roch seinen Schwanz und auch der Anblick törnte mich unheimlich an. „Mach den Mund auf“ befahl er mir und ich tat dies. Sein schlaffer Schwanz wurde mir in den Mund gesteckt. Er schmeckte herrlich. Ich begann nun genüsslich daran zu saugen. Ich konnte es kaum glauben, ich erlebte endlich meine Fantasie! Ich lutschte seinen Schwanz und saugte an seinen Eiern. Auf einmal forderte er mich auf, mich hinzulege. Er zog mir meine Hose aus und ich dachte, dass jetzt auch mein Schwanz gelutscht werden würde. Doch es kam anders. Er bog meine Beine nach oben und begann mit seiner Zunge an meiner Rosette rumzuspielen. Ich spritzte fast ab, ohne dabei meinen Schwanz zu berühren. Auf einmal hörte er auf, zog sich ein Kondom über und schob seinen Schwanz ganz langsam in meinen Arsch. Immer schneller begann er mich zu ficken. Auf einmal durchschütterte mich ein heftiger Orgasmus. Ich Spritzte so geil ab wie noch nie zuvor. Auch der Mann zog seinen Schwanz raus und spritzte auf meinen Bauch. Dann zog er die Hose hoch und sagte „Ciao mein Junge“. Das war alles, er ging in den Wald und ich sah ihn nie wieder. Ich lag noch eine Weile da und konnte es einfach immer noch nicht glauben. Es war der Hammer.

Die andere Seite
    Ich hatte für meinen 18. Geburtstag eine riesenparty geplant alles war vorbereitet und ich war bereit endlich 18 zu werden... Doch dass meine Party so ausgeht hätte ich nie gedacht...
    Es war noch früh und ich stand schon in dem gemietetem Saal um alles zu vorzubereiten. Ich ließ alles nocheinmal kontrollieren, die Elektronik, die Playlist usw. als mein Bester Freund Stefan aufkreuzte. "Hey noch 16 Stunden dann ist es soweit" rief er quer durch den Saal. "Ist ein ganz schöner aufwand was du hier veranstaltest" begrüßte er mich mit einem gleichzeitigem Handschlag. Ich antwortete nicht und wies ihn einfach daraufhin mitzukommen.
Als wie dann im Nebenzimmer angekommen waren klärten wir noch ein paar sachen ab und sprachen dann über Frauen und den ganzen Kram.
    Viele Stunden veragangen und es war schon 20 uhr geworden als meine ersten Gäste kamen. Langsam trafen immer mehr meiner Gäste ein. Doch als dann meine Schwester mit einem mir unbekannten aber sehr gutausehendem Kerl kam, musste ich erstmal erfahren was hier vorsich ging. Sie berichtete mir es sei ein alter Klassenkamerad den sie mitgebracht hatte und so kamen er und ich ins Gespräch. Nach einiger Zeit hatte ich herausgefunden, dass er Steven heißt 22 Jahre alt ist und in eine Bank als Finanzberater Arbeitet.
    Und nun war es soweit 0 Uhr ich war endlich 18. Alle kamen nacheinander und gaben mir Geschenke und Glückwünsche. Nur Steven stand einsam am Rand der Masse und schaute sich das Gedränge an. Lange feierten wir alle gemeinsam und es war schon wieder Morgen geworden. Nun machten sich alle auf den weg in ihr Hotel und ihre Zimmer, die ich zum Saal hinzu gemietet hatte.

Als ich gerade auf mein Zimmer gehen wollte kam mir Steven entgegen und wollte sich verabschieden. Doch ich fragte noch bevor er nur einen Ton sagen konnte wo er die Nacht bzw den Morgen verbringen würde, doch ich hätte nie mit seiner antwort die als nächstes kam gerechnet. Er sagte ganz Liebevoll und wie

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