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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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beglückt zu werden.
Martin erkannte es sofort und ging um Ihn rum und steckte langsam, gefühlsvoll, vorsichtig aber auch bestimmt sein noch immer pochendes festes Glied rein.
Nuzio stieß leise einen schmerz schrei aus; einen großen und dicken Schwanz hatte er schon lange nicht mehr.
Sie wechselte die Stellung, Nuzio legte sich auf den Rücken, seine Beine vor Martins Körper an seinem Kopf vorbei gehend streckte er sie in die Luft.
Martin kam von hinten und war nicht mehr so schüchtern. Mit einem ruck stieß er ihn rein.
Martin sah den Schmerz in Nuzio´s Augen; er fand es geil!
Nun war Nuzio am zug, er lag sich wieder auf den Rücken und Martin saß sich auf den von Nuzio Prallen in die Luft ragenden Schwanz.
Er fasste ihn bestimmend an und führte ihn sich selber.
Martin krallte sich in Nuzio fest. Nuzio fickte Martin hart. Kurz bevor er kam zog er ihn raus und wichste Martin ins Gesicht. Martin versuchte das meiste in seinen Mund zu bekommen und zu schlucken doch Nuzio war ausgehungert und er hat soviel in sich dass Martin nicht nachkam.
Am Nachmittag wachte sie wieder auf, genau so wie sie auch eingeschlafen sind.
Sie verabredeten sich sie den selbigen Abend, die kommenden Tage konnten sie nicht ohne einander.
Sie trafen sich die kommenden Wochen in jeder feien Minute die sie für einander entbehren konnten.

Siegfried und der Drache
    An einem angenehm warmen Frühlingstag verließ Z?-Lóng, körperlich etwas müde, aber seelisch erholt, das Dojo. Bald würde er den ersten Dan erwerben und Profi werden können. Profi in der Klasse bis 72 kg, denn Z?-Lóng war klein, aber dafür drahtig. Er trug das schwarze, lederne Suspensorium und die hautengen, ebenfalls schwarzen und ledernen Chaps am Gürtel ganz offen. Dazu trug er hohe Stiefel, die zwar aus einem Damenschuhgeschäft stammten, aber auf Grund ihrer Fasson und seiner schlanken Beine gar nicht weibisch aussahen. Auch den schwarzen Ledermantel trug er offen; und er trug kein Hemd, kein T-Shirt oder sonst etwas, das seine Brust bedeckte. Die Brustmuskeln und der Waschbrettbauch waren gut ausgebildet. Sein Gesicht war typisch asiatisch, mit schräg stehenden Augen unter Epikanthusfalten, die ihn fast verträumt aussehen ließen und hohen Backenknochen, zwischen denen sich eine nicht sehr große, keineswegs platte Nase befand. Das Haar, das er sich nach der elektrischen Epilation stehen gelassen hatte, mochte er sehr: Sein glattes, schwarzes Kopfhaar trug er stachelig, als wäre er eine Manga-Figur. Seine Augenbrauen und sein Kinnbart unterstützten den Eindruck. Aber auf den sorgfältig entworfenen Umriß seiner Schamhaare war er allerdings besonders stolz, auch wenn man die jetzt nicht sehen konnte.
Z?-Lóng wußte um die provokative Wirkung seines Aufzugs.
    Er überquerte die Straße und stellte sich zur Straßenbahnhaltestelle, wo er die mißbilligenden Blicke der so genannten Anständigen genoß. Die Straßenbahn kam, er stieg ein und fuhr zum Stadtpark. Er spazierte die Wege entlang und besah sich die japanischen Touristen, die die Denkmäler fotografierten. Manche der jungen Männer gefielen ihm, auch wenn er ihnen, wenn sie ihn auf japanisch ansprachen, auf englisch antworten mußte, daß er, weil chinesischer Abstammung, leider kein japanisch spreche.
Er wandte sich ab und ging zur großen Liegewiese, die indessen nicht sein Ziel war. Das befand sich etwas abseits davon und wurde von ihm „Märchenwald“ genannt. Die Stelle erschien als undurchdringlicher Hain, aber Z?-Lóng kannte ein Schlupfloch. Tatsächlich war es nicht leicht, durch zu kommen, aber es lohnte sich: Darin lag eine kleine Lichtung, und auf der lag jemand.
Der Mann sah aus, als wäre er in einer Motorradgang: lange, blonde, gut gepflegte Haare; nietenbesetzte, schwarze Lederjacke im klassischen Schnitt; und schwarze, enge Lederhosen mit seitlicher Schnürung. Der Mann lag auf dem Bauch und las. Z?-Lóng ging langsam hin und sorgte dafür, daß sein Schatten auf das Buch fallen mußte. Auch wenn der Lesende ihn gehört haben mußte, tat er so, als hätte er den Herankommenden nicht gehört. Erst als der Schatten auf das Buch fiel, drehte sich der Lesende auf den Rücken. Seine grauen Augen im glatt rasierten Gesicht erstrahlten im Wiedererkennen.
»Hallo, Kleiner Drache!«, sagte der Rocker.
»Grüß dich, Siegfried«, grinste Z?-Lóng.
Das war nun nur ein halber Witz, denn der Rocker hieß tatsächlich Siegfried, und der Name des Asiaten, der Kampfsportprofi

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