Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

natürlich, das mache ich sofort. Ich bin wirklich schon gespannt, aber jetzt muss ich dann doch mal so langsam ins Bett. Morgen früh um halb sieben muss ich wieder raus. Die Arbeit ruft.“ Sie gibt ihm noch schnell ihre Nummer durch.
    „Danke , Hope, dann schlaf mal gut und träume was Schönes. Ich werde mir noch was Nettes für dich überlegen, wie wir unser Spiel beginnen könnten. Schau einfach morgen mal in deine Mails. Gute Nacht.“ Und bevor Hope etwas erwidern kann, ist Jan aus dem Skype-Chat verschwunden.
    Hope geht ins Bett, sie ist wirklich müde , aber auch unheimlich aufgewühlt. Der Chat mit Jan war für sie schön und interessant. Sie mag ihn, zumindest einmal virtuell. Alles Weitere wird sich sicher zeigen.
    Eine ganze Weile liegt Hope trotz ihrer Müdigkeit noch wach, dann döst sie endlich weg, aber nur, um der Fantasie in ihren Träumen Raum zu schaffen.

Hopes Traum
    Hope liegt auf ihrer Sonnenliege im Garten vor ihrem Haus und hat die Augen geschlossen. Sie liebt die Sonnenstrahlen, die ihrer Haut eine schöne leichte Bräune verleihen. Entspannt genießt sie die Ruhe und ihren freien Tag. Plötzlich merkt sie , wie sich etwas vor die Sonne schiebt, eine Wolke? Vorhin war noch keine einzige in Sicht.
    Doch Hope lässt die Augen geschlossen. Plötzlich spürt sie heißen Atem an ihrem Ohr und hört die flüsternden Worte: „Wage es nicht zu schreien, bleib ganz ruhig und gib keinen Ton von dir. Du wirst es nicht bereuen.“ Hope erschrickt und ihr ganzer Körper fängt an zu kribbeln. Doch kein Laut geht über ihre Lippen. Starke Hände heben sie von ihrer Liege hoch. Sie traut sich kaum die Augen zu öffnen. Nur blinzelnd erkennt sie einen muskulösen Mann mit einer schwarzen Maske über dem Gesicht, der gerade dabei ist, sie ins Haus zu tragen, geradewegs in ihr Schlafzimmer. Woher weiß er , wo sich mein Schlafzimmer befindet? Wirre Gedanken schießen ihr durch den Kopf, doch sie wehrt sich nicht. Warum, weiß sie selbst nicht. Das Kribbeln wird immer stärker. Sämtliche feinen Härchen auf ihrem Körper stellen sich auf.
    Der Mann legt sie auf ihr Bett, nimmt erst ihre rechte Hand und fixiert sie am Bettpfosten, mit einem Seil. Und dann folgt die linke Hand. Er verbindet ihre Augen und widmet sich nun ihren Füßen. Auch diese bindet er links und rechts am Bettpfosten fest. Hope ist gefesselt und liegt nun wehrlos im Bikini vor dem fremden Mann mit der Maske. Sie windet sich, doch die Fesseln lassen ihr kaum Bewegungsfreiheit.
    Sie sieht nichts, sie kann sich kaum bewegen und ein fremder Mann steht in ihrem Schlafzimmer, doch statt laut zu schreien und Angst zu haben, spürt Hope eine aufsteigende Hitze, die von ihrer Mitte kommt. Ihr Bikinihöschen scheint langsam feucht zu werden. Ihre Möse pocht. Was passiert hier, was passiert mit ihr? Wer ist der Mann? Was will er von ihr? Fragen, die Hope durch den Kopf schießen, als der Mann plötzlich mit einem Ratsch ihr Bikinihöschen zerreißt. Und nicht nur das, auch ihr Oberteil wird vorn von ihm auseinandergerissen. Achtlos wirft er es in die Ecke. Hope hält den Atem an. Dann spürt sie etwas Weiches auf ihrer Haut, wie eine große Feder fühlt es sich an.
    Der Maskierte streichelt ihren Hals, ihre Schultern und Arme, dann fährt er jeden Zentimeter ihres Oberkörpers damit ab, bevor er weiter nach unten wandert, ihre Hüften und Oberschenkel sanft mit dem weichen Etwas berührt. Er macht weiter und berührt die Innenseite ihrer Schenkel damit und dann ihre Mitte, wo sich ihre Beine vereinen und sich ihre erogenste Zone befindet. Sie spürt, wie die Feuchtigkeit in ihrer Möse zunimmt. Es ist ihr etwas peinlich, aber sie kann nichts dagegen tun. Gut fühlt sich die Liebkosung an, als ob seine starken Hände sie selbst berührten. Und stark ist er, denn er hat sie ohne Mühe einfach vom Garten in ihr Schlafzimmer getragen.
    Das weiche Etwas verschwindet plötzlich. Stille im Raum, was kommt jetzt? Hope ist voller Erwartung und ihre Erregung lässt sich nicht mehr zurückdrängen. Mit seinen Fingern öffnet er ihr vorsichtig den Mund und schiebt seinen Zeigefinger und Mittelfinger hinein. Hope beginnt daran zu saugen. Er hat weiche Haut.
    Seine Finger verschwinden aus ihrem Mund und beginnen , ihre Brüste zu streicheln. Sanft umkreisen sie ihre Nippel. Hope streckt sie ihm förmlich entgegen, soweit es ihre Bewegungsfreiheit zulässt. Dann durchzuckt sie ein heißer, kurzer Schmerz. Er hat sie fest in beide Brustwarzen gekniffen. Hope