Horror- Box Neu
überhaupt weiß was dein kleiner Freund will.“ I hr hämisches Gelächter verfolgte ihn bis heute .
Ich spürte dass mir jetzt nur noch wenige Sekunden blieben die über Leben und Tod entschieden. Der Kerl war rasend...und vor allem unglaublich geschmeidig in seiner Bewegung.
Wie ein Raubtier duckte er sich um den tödlichen Stich anzusetzen.
Eigentlich hatte Seth vorgehabt sein Opfer noch ein bisschen länger zu quälen .Aber mit diesem Satz was sie ihm gerade entgegen schleuderte ...brannten alle Sicherungen bei ihm durch.
Er musste sie noch erwischen bevor sie die Autotür auf bekam ...einmal draußen würde es schwerer werden .
„Was ist das....? „ Ich deutete auf seiner Hose....
Verwirrt schaute Seth auf seine Hose...“Was...was soll da schon sein...“
In diesem Moment stieß ich die Beifahrertür auf und stürzte hinaus.
Doch der Kerl erwischte mich mit seiner eiskalten Hand am Pferdeschwanz und zog mich brutal zurück ins Wageninnere.
Ich schrie auf....ein greller Schmerz durchfuhr mich wie ein Stromschlag .Ich dachte es zerreißt mich ...Der Schmerz war so stark dass meine Stimme sogar erstarb.
„ Du elendes Weibstück ! Hast du gedacht ich durchschaue dein Spielchen nicht..hä?“! Der Kerl riss und zerrte an meinen Haaren und schleuderte meinen Kopf mit voller Wucht gegen das Armaturenbrett
Im ersten Moment vernahm ich nur einen dumpfen hässlichen Schlag...dann durchzuckten grelle Blitze vor meinen Augen .
Sekunden später krachte etwas gegen meine Nase und ich spürte wie etwas Warmes auf meine Kleider spitzte...
Als ich wieder die Augen öffnete...sah ich überall auf meiner Kleidung Blutspritzer..
Ein fürchterlicher Schmerz raubte mir fast die Sinne, Tränen brannten in meinen Augen.
Seth lachte kalt auf und zog mich wieder zurück .
Als ich meine Augen wieder öffnete ...vernahm ich nur verschwommen seine Stimme .Sein Gesicht war ganz nah ..plötzlich waren seine schmierigen Hände überall an meinem Körper-
In diesem Moment meinte ich Ranjas Stimme zu hören : „ Alicia...Alicia. ..“
Ungeahnte Energie durchströmte mein Herz .
Mit entschlossener Bewegung zerrte ich den Kerl von mir weg und rammte ihm mein Knie mit voller Wucht in den Unterleib.
Seth spürte nur einen entsetzlichen Schmerz zwischen seinen Beinen .Für einen kurzen Moment blieb ihm sogar der Atem weg.
Instinktiv fasste er nach seinem Geschlecht....
Ich atmete erleichtert auf....der Stoß saß ..der Kerl war für wenige Sekunden außer Gefecht.
Dies war meine einzige Chance lebendig aus dieser Falle herauszukommen.
Mit aller Kraft die ich trotz wahnsinniger Schmerzen noch hatte, stürzte ich hinaus.
Zum Glück war die Beifahrertür noch offen ...somit landete ich auf dem Kies.
Jetzt galt es nur noch wegzukommen …..irgendwie...
Vorsichtig fasst ich nach meiner Nase....sie schien zum Glück nicht gebrochen zu sein.
In diesem Momet war mir alles egal .Nur weg....weg aus dieser Hölle...
„Ranja....Ranja... .“
8.Kapitel
„Madam...machen Sie sich keine Hoffnung. „ Zwei Cops kamen herein .Der Kollege funkte bereits eifrig nach Verstärkung ,während der ältere mich mit einem mitleidigen Blick betrachtete.
„ Sie können hier bleiben. Beschreiben Sie uns den Weg alles andere werden wir übernehmen.“
„ Nein...“ Ranja entgegnete ihn mit einem entschlossenen Blick. „Ich werde mitkommen!“
Der Cop sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Gut ..wenn Ihnen der Anblick ihrer Freundin nichts ausmacht.!“
„Vielleicht..vielleicht lebt sie ja doch noch!“ Ranja wagte den Cop nicht anzusehen und biss ich auf die Lippen weil ihr der letzte Satz einfach herausgerutscht war.
Der Cop lachte belustigt auf.
„Dieser Serienmörder hat bis jetzt noch kein Opfer lebendig zurückgelassen. Sehen sie der Tatsache ins Auge Madam. Der Kerl ist mit ihrer Freundin allein in Auto. Zuerst wird er über sie herfallen danach zerstückeln und wenn er immer noch nicht genug hat noch einmal an ihr vergehen .
Was dann noch übrig bleibt bekommen wir dann zu sehen. Das hat er bis jetzt mit jedem seiner Opfer so gemacht.
„Hier...“ brachte zwei zerknitterte Poloraidfotos hervor.
Auf diesem Fotos waren zwei Opfer kaum noch zu erkennen.. fast bis zur Unkenntlichkeit zerstückelt...
Ranja drehte sich weg und kämpfte mit der Übelkeit. Schwindel erfasste sie , resigniert schlug sie die Hände über den Kopf zusammen und konnte ihre Tränen diesmal nicht mehr zurückhalten.Leise schluchzte
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