Horror- Box Neu
hörte die Musik abrupt auf ...die Sängerin sah sich erschrocken um. In ihren Augen erklomm zum ersten Mal einen Anflug von Panik als sie die Männer sah die langsam wie eine Hyänenrudel auf sie zu kam.
Der Kreis um sie wurde enger und enger .Sie konnte nicht mehr ausweichen oder gar fliehen.
Sie stieß einen Schrei aus, als die ersten sie am Körper betatschten.
Sie versuchte sich zu wehren ...doch jede Gegenwehr war zwecklos.... sie war gefangen.
Gefangen in einem Meer aus schwitzenden, stinkenden Männerkörper, die nun vollständig von Sexgier erfasst wurden.
Über 20 Männer waren anwesend..alle stürzten sich auf sie. Die Luft roch nach Gier und Sex.
Die Sängerin stieß erneut einen verzweifelten Schrei aus. Sofort presste eine schwitzenden Hand auf ihren Gesicht und sie sank zu Boden.
Jeder dieser 20 Männer verging sich an der hilflosen Frau, die mit aufgerissenen Augen auf dem Boden lag .
Jede Körperöffnung wurde genutzt um seinen Trieb auszuleben. Immer drei Männer waren gleichzeitig am Werk.
Wieder andere schlugen auf die Frau ein, traktierten sie mit Fäusten . Ein anderer kam hinzu und schlug ein Glas auf ihr hübsches Gesicht und schlitzte es auf.
Sekunden später war von dem hübschen Gesicht nichts mehr zu erkennen, als eine blutige, zuckende, glitschige Masse.
Nach und nach wurde ihr ganzer Körper mit Gegenstände malträtiert und misshandelt.Nach 30 Minuten war sie besudelt von Sperma , Blut und Urin .Nach einem erneuten Fußtritt, sank ihr Körper regungslos in einer sich blutigen Pfütze mit Sperma und Urin vermischt, zu Boden .
Den Perversen kümmerte das nicht, im Gegenteil, sie puschten sich gegenseitig hoch mit immer neuen perversen Spielen. Es war eine unvorstellbare Albtraumszene, die ein normaler Mensch keine 5 Minuten anschauen konnte.
Von der wunderschönen Sängerin blieb am Schluss nur noch eine zuckende,
undefinierbare, blutige Masse übrig.
Sie starb einen entsetzlich qualvollen und grausamen Tod, inmitten vor laufender Kamera. Sie war nur für den Zweck eingeladen, um den perversen Fantasien der Männer zu befriedigen ohne ihres Wissens.
Iron und seine Freunde schienen diese brutale Szenen anzutörnen.
Besonders Iron war hingerissen von diesen widerwärtigen, grausamen Szenen.... als der blutbesudelte Frauenkörper immer und immer wieder gerammt wurde, von den schwitzenden, keuchenden Männer.
Bald war nur noch ein Keuchen und Stöhnen in dem engen dunklen Raum mit schweißtriefenden Luft zu hören.
Als seine Freunde nach ihrer Befriedung erschöpft einschliefen, schauten sich Iron und Pig noch immer diese abscheulichen Szenen im Fernseher an.
Immer wieder stoppte Iron die brutalsten Szenen und ließ sie erneut herabspulen. Jeder Bewegung brannte sich ein in das kranke Hirn von Iron. Die ganze Nacht .
2.Kapitel
Schon von weitem wurde ich freudig empfangen. Das nette kleine Haus war mit Blumengirlanden festlich geschmückt. Alle Nachbarn und Freunde von uns, warteten schon aufgeregt auf mich.
Es war ein herrliches Gefühl wieder daheim zu sein und so herzlich empfangen zu werden.
Meine Mutter und Vater waren sichtlich stolz, dass ihr Sohn in Amerika studieren konnte. Ich zeigte ihr strahlend meine Diplomurkund, dies wurde in unzähligen Händen weitergereicht und mit Ahs und Ohs kommentiert.
Großmutter und Großvater standen gestützt von meinen Eltern und strahlten ebenfalls übers ganze Gesicht, als der verlorene Sohn und Enkel endlich nach Jahren wieder zurückkommt in die Heimat seiner Ahnen.
Ich hatte keine Zeit mich mit Gita weiter zu unterhalten .Ich wurde sofort in Beschlag genommen von der Familie, und musste erst einmal ausführlich über Amerika erzählen.
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und Wunder.
Nebenbei servierte Mutter das Essen, während zahlreiche Nichten und Neffen mit großen Augen meine Erzählungen anhörten.
Auch Gita setzte sich nun neben mir und überreichte mir meine Lieblingsspeisen. Es gab Chapati (Fladenbrot) mit Reis und Dal (Linsengericht) .Wie sehr vermisste ich dieses einfache Gericht.
Am nächsten Tag erwachte ich schon früh in den ersten Morgenstunden. Die Sonne brach gerade durch den Nebel und schickte ihre ersten Sonnenstrahlen auf mein Gesicht.
Ich blinzelte und musste mich im ersten Augenblick erst zurechtfinden.
Verwirrt erhob ich mich und sah mich um.
Ich befand mich in meinem Jugendzimmer wieder und musste lächeln. Alles war genauso am Platz, als ich es vor 5 Jahren verließ, um nach
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