hot directions (German Edition)
kann mich aber ganz gut auf die korrekte Ausleuchtung des ganzen konzentrieren, während Timo sich selbst ins Gesicht spritzt und sich dann sauber leckt. Hammergeil! Sogar Alex applaudiert Timo nach dieser Vorführung, er leckt sich wie ein Feinschmecker über die Lippen. Ich habe plötzlich das Bedürfnis, herauszufinden, wie Timo schmeckt. Am liebsten würde ich mich direkt vor ihn knien und es herausfinden, aber das wäre unfair Steven gegenüber. Wobei... auch sein Geschmack würde mich interessieren... aber vorher möchte ich sicherheitshalber einen aktuellen Aidstest sehen. Ich schaue Steven erwartungsvoll an.
»Und nun?«, frage ich. Steven greift mit der Hand in mein Genick und presst mich über die Lehne der Couch.
»Nun kommt der Belastungstest«, grinst er fies, streift sich ein Gummi über und presst sich in mich. Ich keuche auf, während Steven sich ‚kräftig‘ und ‚heftig‘ in mir austobt. Ich lasse meine Hüfte rotieren, soweit ich das unter Stevens Stößen noch kann, und federe alles ab, was er mir gibt. Das ist verdammt viel, denn er knallt mich in zügigem Tempo aufs Brutalste durch. Ich schreie vor Lust, während Steven mir die Geilheit aus den Hüften fickt. Wahnsinn...
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Alex zu Timo auf der Couch geht, diesem einen Gummi überstreift und sich einfach draufsetzt. Es dauert nicht lange, bis Timo Alex auf alle viere presst und ihm im Tempo der Nähmaschine kurze Stöße gibt, was Alex zum Jodeln bringt. Ich dagegen bekomme den Dampfhammer, nicht ganz so schnell wie Timo nun Alex vögelt, aber dennoch zügig. Bei jedem Stoß wird mein Schwanz über den Stoff der Couch gerieben, was für eine gewisse Reizung sorgt, aber noch habe ich mich unter Kontrolle, während Steven immer wieder mal den Winkel verändert. Als ich spüre, dass ich meinen Saft nicht mehr lange halten kann, tippe ich meinen Mann unauffällig an. Der zieht mich hoch, lässt sich zu Boden gleiten, dreht mich auf ihm um, so dass ich ihn reiten kann, ohne dass er aus mir herausmuss. Ich lehne mich leicht nach hinten, um die Winkelreizung zu erhöhen, während ich Steven reite. Es dauert nicht mehr lange, bis es mir von alleine kommt. Dann ziehe ich mich von ihm zurück, streife ihm das Gummi ab und nehme seinen Schwanz zwischen die Lippen. Als ich spüre, dass er kommt, schließe ich die Augen und lasse mir ins Gesicht spritzen. Nach einer Weile fahre ich mit der Zunge über seine Eichel und schmecke Steven - zum ersten Mal! Er schmeckt angenehm nussig, und das prickelnde Gefühl auf meiner Zunge lässt fast eine Sicherung in meinem Kopf durchknallen. Bevor ich ihn allerdings ganz sauberlecke, beherrsche ich mich und schaue Steven verliebt in die Augen.
»Was war denn das?«, fragt er mich überrascht. Ich drehe mich zu ihm um, küsse sanft seine Lippen.
»Ich wollte wissen, wie Du schmeckst«, flüstere ich.
»Du schmeckst verdammt gut... und Timo ist auch noch fällig«, kündige ich an.
»Zu Deiner Beruhigung: Ein aktueller Aids-Test ist in meinem Koffer«, flüstert Steven zurück.
»Meiner ist auch erst vierzehn Tage alt«, erwidere ich, während Alex aus dem Hintergrund seinen Orgasmus herausschreit. Ich winke Timo zu mir. Ohne nachzudenken streife ich mit dem Daumen ein bisschen von ihm ab und teste den Geschmack. Mandeln, Marzipan. Schmeckt mir. Auch Timo schaut mich verwundert an. Ich zwinkere ihm zu, kuschele mich an beide. Timo und Steven wechseln einen Blick.
»Letzte Woche war ich noch negativ«, sagt Timo leise, während er uns aufmerksam anschaut.
»Na, dann ist doch alles klar«, bestätigt Steven.
»Fehlt nur noch der Kleine«, fügt er hinzu. Alex hat wohl seinen Namen gehört und baut sich neben uns auf.
»Ist die Kamera eigentlich noch an, oder warum brennt das rote Licht noch?«, fragt er scheinheilig.
»Jetzt kannste die Kamera ausmachen«, presse ich hervor, während ich versuche, meinen Atem zu beruhigen.
»Wie, die Kamera läuft noch?«, fragt Timo von hinten verwirrt. Nee, oder?
»Guten Morgen, Herr Götz«, ist Steven von unten zu vernehmen.
»Na, zumindest hab ich jetzt alles, was ich von Euch brauche... außer den Steckbriefen«, grinst er.
»Kannste den Rest rausschneiden, oder muss ich jetzt von Dir runtergehen?«, erkundige ich mich matt.
»Wenn Du Dich jetzt bewegst, schlage ich Dich tot«, kündigt Steven mir an, während ich meinen Kopf wieder an seinen kuschele.
Später sitzen wir zu viert kuschelnd vor dem Kamin und trinken den Dornfelder
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