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hot directions (German Edition)

hot directions (German Edition)

Titel: hot directions (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Juan Santiago
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rote Licht über der Linse, zwinkere und schwinge leicht mit meiner Hüfte. Eigentlich lege ich es nur darauf an, dass Steven und Timo so hammergeil werden, dass ich hinterher mehr als nur Spaß habe, aber der Flirt mit der Kamera ist für mich auch mehr als erregend. Hätte ich nicht gedacht. Ich öffne den zweiten von drei Knöpfen und lasse meinen Po auf die Fersen sinken, während ich meine Knie ein bisschen spreize, mich mit den Armen hinten aufstütze und in die Kamera schmachte.
    »Wenn Du jetzt bei mir wärst, könntest Du mich auspacken und mich verwöhnen«, biete ich der Kamera an. Genauso könnte man diese Aussage auf Steven münzen, den ich jetzt gerne bei mir hätte. Oder in mir. Letzteres lieber, ehrlich gesagt. Aber egal. Ich werde die beiden jetzt so heiß machen, dass sie sich später förmlich darum schlagen, wer mich vögeln darf.

    In dieser Stellung öffne ich den dritten Knopf und schiebe meine enge Jeans tiefer über die Hüften. Mein Hüftknochen ist deutlich zu sehen, und ich streiche wie zufällig darüber. Die Berührung an meiner Lieblingsstelle lässt die Ausbuchtung in der Jeans größer und größer werden. Dann lasse ich mich auf den Hintern gleiten und kicke mir die Hose von den Knöcheln und Knien. Nun trage ich nur noch einen schwarzen String-Tanga, in dem es sich bereits mächtig beult. Ich lecke mit der Zunge über meine Lippen und werfe der Kamera einen provozierenden Blick zu. Schade, dass man mit einer Kamera keinen Sex haben kann.

    Mit der Rechten fahre ich mir über meinen Körper. Das Licht der Kamera ist mehr als schweißtreibend, und ich genieße es, so im Mittelpunkt zu stehen. Die Nägel der Rechten streichen über meinen Hüftknochen, während mein Hoseninhalt im Tanga erwartungsvoll zuckt. Mit der Linken zwicke ich in meine Brustwarze, was mir ein leises Stöhnen entlockt. Die Rechte streichelt meinen Hüftknochen, bis ich es irgendwann nicht mehr aushalte und mir den Tanga von der Hüfte ziehe. Für einen Moment verharre ich regungslos, dann nehme ich meinen Schwanz in die Faust und ziehe kräftig die Vorhaut nach unten. Aus meiner Eichel tropft es bereits zähflüssig, und ich verreibe mir erst einmal die Flüssigkeit auf der Spitze. Das Keuchen aus meiner Kehle ist nicht gespielt, ebenso wenig wie das Schwingen meiner Hüfte auf dem Flokati. Mit der rechten Hand hole ich mir gemächlich einen herunter, die Kamera nicht aus dem Auge lassend, spreize ich die Beine und präsentiere dem Zuschauer meine Rosette, die noch jungfräulich pulsiert. Wenn die wüßten...

    Diese Kamera macht mich einfach hammergeil, und ich bin süchtig nach Erleichterung. Eigentlich geht mir das alles zu schnell, aber ich soll die beiden ja nur geil machen. Also steigere ich das Tempo, mit dem ich mich selber stimuliere, während ich den stetig hervorquellenden Vorsaft auf meiner Eichel verreibe. Es dauert nicht lange, bis ich komme und mir auf den Bauch spritze. Kein besonders furioser Orgasmus, aber ich bin gekommen. Es ist nicht so, dass ich jetzt nicht sofort weiter machen könnte, aber ich atme dennoch etwas schneller als sonst. Als ich wieder klarer denken kann, funkele ich die Kamera erregt an. Plötzlich geht das rote Licht aus.

    Steven applaudiert mir
    »Fast wie ein Profi«, grinst er.
    »Und? Habe ich Euch geil gemacht?«, erwidere ich. Alex verzieht das Gesicht.
    »Wenn eine Schnur an dem Tablett wäre, könnte ich es jetzt aufhängen«, grinst er.
    »Ich kanns ja festhalten, während Du weitermachst«, biete ich ihm an, während ich nach einer Papierrolle greife, die Timo mir hinhält, um mich sauberzuwischen. Dann lasse ich mir von Steven zeigen, wie ich das Tablett zu halten habe, während Alex eine mindestens genauso scharfe Show abliefert wie ich. Wow, hätte ich dem Kleinen nicht zugetraut... aber dass er es versteht, sich in Szene zu setzen, wusste ich ja schon. Wer Geld mit seinem Körper verdienen muss, weiß natürlich auch, wie man das am besten tut. Alex hat schnell die halbe Hand in seinem Hintern, auch wenn er auf allen vieren kniet und sich verwöhnt. Dann kniet er sich vor die Kamera und lässt seinen Saft über den Oberschenkel laufen.

    Timo dagegen posiert auf der Seite liegend, während er sich streichelt. Nach einer Weile ist er so scharf, dass er sich auf den Rücken legt, die Beine in die Luft hält und uns dann demonstriert, wie gelenkig er eigentlich ist, indem er sich selbst einen bläst - gekonnt, versteht sich. Ich habe schon wieder einen Ständer,

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