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Hot & Sexy 16

Hot & Sexy 16

Titel: Hot & Sexy 16 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefanie Bond
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wir sollten rasch ins Hotel zurückkehren und unsere erfolgreiche Reise feiern“, sagte er und küsste ihre Handfläche.
    Ein Kuss auf die Handfläche – und schon kribbelte ihr ganzer Körper. Ihre erotische Empfänglichkeit war nach den Aktivitäten der letzten Tage so groß, dass selbst ein Blick von ihm die gleiche Wirkung gehabt hätte.
    Aber Violet wusste seine Bemühungen zu schätzen.
    Außerdem war sie dankbar, dass er sie nicht weiter über die Absage ihrer Eltern ausgefragt hatte. Es war so schon peinlich genug, auch ohne näher darauf einzugehen. Und was die Ablenkung betraf, die er ihr anbot …
    Sie wollte begehrt und gebraucht werden. Wenn sie mit Dominick zusammen war, fühlte sie sich lebendig und einzigartig. Ihm gelang es, sie aus sich herauszulocken, sodass sie wagemutig wurde.
    Lächelnd sagte sie: „Beeilen wir uns.“
    Auf der Rückfahrt zum Hotel übertrat er jede Geschwindigkeitsbegrenzung und warf, dort angekommen, dem Parkhelfer den Schlüssel zu. Sie rannten durch die Lobby wie zwei Teenager, die scharf aufeinander waren, und fuhren in dem gläsernen Fahrstuhl nach oben, was Violets Erregung noch weiter steigerte.
    Die Sonne ging bereits unter, als sie das Penthouse betraten, und Dominick küsste sie, noch ehe sie die Tür geschlossen hatte. Violet überlegte, ob sie schnell noch duschen sollte, verwarf die Idee aber als zu … romantisch. Denn das Einzige, was sie davon abhielt, sich Hals über Kopf in diesen Mann zu verlieben, war die Tatsache, dass der Sex mit ihm hart und wild war. Das half ihr, sich einzureden, dass es ihr genauso wenig bedeutete wie ihm.
    Sie hinterließen eine Spur aus Schuhen und Kleidungsstücken, die an der Tür begann und die Stufen zum Wohnzimmer hinunterführte. Als Violet merkte, dass er sie zu dem Balkon führte, schlug ihr Herz schneller. Er entriegelte die Glasschiebetür und schob sie auf, bevor er rückwärts hinaustrat und Violet mit sich zog. Sie trug nur noch ihre Unterwäsche, einen schwarzen Slip und einen schwarzen Sport-BH. Der Wind wehte, als wollte er sie daran erinnern, dass sie in dieser Höhe leicht davongepustet werden könnte. Unwillkürlich spannte sie ihre Beinmuskeln an, um sich auf dem Fliesenboden auf den Füßen zu halten.
    „Ich hab dich“, murmelte Dominick.
    Sie klammerte sich an ihn und zwang sich hinzusehen. Die Sonne versank am Horizont und färbte die Wolken orange, während Meer und Strand eine dunkle grünblaue Färbung annahmen.
    Violet war überwältigt, sowohl von dem malerischen Anblick als auch von der Nähe des aufregenden Mannes neben sich. Dominick war barfuß und von der Hüfte aufwärts nackt. Bewundernd betrachtete sie die muskulösen Schultern, die breite Brust und den flachen Bauch. Seine graue Cargohose saß tief auf den Hüften und gab den Blick auf den elastischen Bund seiner Boxershorts frei. Der Wind zerzauste sein dunkles Haar, das ihm in die Stirn fiel. In den blauen Augen entdeckte sie das gleiche Verlangen, das ihren Körper in Brand setzte.
    Er drehte sie um, sodass sie mit dem Rücken am Geländer lehnte. Dann löste er ihre Haarklammer, und der Wind fuhr in ihre Haare. An ihren Schultern und ihrem Nacken nur Leere zu spüren ließ sie ängstlich erbeben.
    „Sei unbesorgt“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Wusstest du, dass wir alle mit der Furcht vor dem Fall auf die Welt kommen?“
    Sie schüttelte den Kopf.
    „Lass dich darauf ein“, raunte er. „Nutze sie. Spüre, wie angenehm die Luft auf deiner Haut ist.“ Er hakte ihren BH auf und befreite ihre vollen Brüste, deren Brustwarzen sich bei der Liebkosung des Windes sofort aufrichteten. Violet bog sich Dominick entgegen und lehnte sich dabei über das Geländer zurück, als sich seine warmen Lippen um eine ihrer Brustwarzen schlossen. Verlangen zuckte durch ihren Schoß, ließ sie lustvoll aufstöhnen.
    So lange und ausgiebig verwöhnte Dominick ihre Brüste, dass sie die süße Qual, die er in ihr weckte, kaum noch auszuhalten glaubte. Endlich zog er ihr den Slip bis zu den Knien herunter. Sie zerrte am Bund seiner Hose, öffnete Knopf und Reißverschluss und schloss ihre Finger um ihn. Hart und heiß spürte sie ihn in ihrer Hand Dominick stöhnte auf und schob das Becken vor. Kurz löste er sich von Violet, suchte hastig in der Hosentasche nach einem Kondom und streifte es rasch über. Dann wandte er sich Violet wieder zu und drehte sie um. Nun stand sie mit dem Gesicht zum Geländer, und er stützte sich mit den Armen neben ihren

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