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Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Titel: Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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blickte zwischen die Beine der Brünetten und peilte deren Loch an. Anscheinend hatte er auch etwas ‚in der Hose‘, denn die blöde Kuh riss begeistert die Augen auf und feuerte ihn an.
    Eine paar Augenblicke sah Alischa seinen fantastischen Stößen, die durch lautstarkes Stöhnen belohnt wurden, zu. Ob sie wollte oder nicht, sie hätte nun gerne mit der Brünetten getauscht, denn allein das Zusehen reizte ungemein!
    Aufgrund dieses Anblicks zogen sich Alischas Spitzen hart zusammen und brannten vor Verlangen berührt zu werden.
    Als ob er riechen würde, dass sie nicht allein waren, schaute er plötzlich über seine Schulter.
    Alex schluckte.
    Dieses kleine blonde Miststück sah ihm zu! Er kam ins Stocken, denn sein Blick fiel auf ihre auffallend entblößte Brust, deren Form und Größe exakt dem entsprach, was er jetzt lieber vor seiner Nase gehabt hätte. Da konnte seine Gespielin nicht mithalten. Sein Blick schärfte sich … Geile spitze Nippel. Er musste höher sehen, wollte wissen, wie sie ihn nun ansah.
    Sekundenlang blickten sich die beiden in die Augen, bis Alischa weiche Knie bekam, beklommen wegsah und weiter die Treppe hinaufhetzte.
    Was da unten geschah, ging sie nichts an. Sollte er sich doch durch die Villa bumsen. Vielleicht wurde er dann ja eine winzige Spur lockerer.
    Alischa nahm Walter in die Arme und knuddelte den Stafford Terrier solange durch, bis sie keine Geräusche mehr hörte.
    Wie lange sie geschlafen hatte, konnte sie nicht sagen, aber als sie erwachte, hörte sie wieder ein lautstarkes Gestöhne, das eindeutig auf ihrer Ebene erklang. Toll, nun trieben es die beiden im Zimmer nebenan. Müde guckte Alischa zum Fenster raus. Die ersten Sonnenstrahlen erhellten den Morgen, dabei konnte es höchstens sechs Uhr sein.
    Ob die beiden überhaupt geschlafen hatten?
    Konnte ihr egal sein. Walter musste raus und ihr Körper war von dieser Nacht so verschwitzt, dass sie auch dringend eine Abkühlung vertragen könnte. Nur blöde, dass das Wasser wegen der Umbauarbeiten nicht aufgedreht war.
    „Wir müssen leise sein! Komm Walter, bissi Pipimachen gehen!“
    Der Hund folgte ihr aufs Wort und beide standen wenig später am Pool. Walter lief daran vorbei, strebte die hauseigenen Bäume an und Alischa streifte ihr langes Tanktop diesmal vor dem Sprung ins Wasser ab.
    Wow, das Wasser war nicht sehr kalt, aber dennoch wunderbar erfrischend. Ihre Brustwarzen zogen sich von der Kälte zusammen und ihre warme Scheide bekam einen kleinen Schock.
    Lange wollte sie sich nicht im Pool aufhalten und schon gar nicht nackt. Doch sie ging davon aus, dass die beiden Sexbesessenen ohnehin irgendwann schlafen mussten. Also genoss sie die Stille des Morgens. Minutenlang hörte sie nichts, nur das leise Rauschen in den Blättern der Bäume und ihre Sinne trieben davon. Ohne es selbst wahrzunehmen schob sie im Wasser stehend ihren Finger über ihren Kitzler … wieder sah sie das Bild von gestern Abend vor sich und wie er sie ansah … völlig entspannt spielte sie an sich herum.
    Umso mehr traf sie der Schlag, als hinter ihr irgendwer ins Wasser sprang. Sofort drehte Alischa sich um, doch sie sah niemand, bis plötzlich ein schwarzer Haarschopf direkt vor ihr aus dem Wasser auftauchte. Heilige Gier, ein Wassergott!
    Ohne Widerstand ließ sie sich in die Arme nehmen, und dann lagen seine Lippen stürmisch in ihrer Halsbeuge. Alischa konnte ein erhitztes Aufkeuchen nicht unterdrücken, was ihr Gegenüber sehr wohl bemerkte. Sein Gesicht kam tropfnass vor ihres und schon lag sein Mund dämonisch auf ihrem.
     
    Himmel, der Diktator mit dem breiten Kreuz konnte küssen, dass ihre Muschi trotz des kühlen Wassers anschwoll. Und seine Finger fühlten sich gerade dorthin vor.
    „Los! Beinklammer!“, keuchte er erregt und half gleich tatkräftig nach.
    Die Bilder vom Vorabend liefen aufs Neue vor ihrem inneren Auge ab. Sie sah seine treibenden Stöße und wie er sich zu ihr umsah. Und schon drang er in sie ein.
    „Wow, du bist eng!“, brummte er und schob sich tiefer in ihre Mitte, während er sie langsam Richtung Beckenrand trug.
    „Mach sofort weiter oder hör auf, denn ich will das eigentlich gar nicht!“, wimmerte Alischa.
    „Dein Blick letzte Nacht hat aber etwas anderes gesagt!“
    „Sex ist ja auch was Wunderschönes, wenn man sich gerade verliebt.“
    „Sex kann auch ohne Liebe funktionieren. Ich beweise es dir!“
    Die Macht, mit der er über sie kam und sie unter seinen Stößen erbeben ließ, konnte

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