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Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Titel: Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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hätte lediglich vergessen, den Charme für seine Kunden einzustecken.
    Unerschüttert blieb sie mit ihrer körperlichen Hitze auf der Sonnenliege, zog ihre Knie an und gab sich ihrer angestauten Sonnenlust hin. Bisschen Masturbieren um diese Geilheit, zu bekämpfen. Augen zu, Fantasie an.
    Tja, ihr war entgangen, dass der Widerling seine Papiere alle auf dem Gartentisch liegen lassen hatte.
    Alex Schwarz fluchte leise vor sich hin, nie zuvor hatte er sich dermaßen aus dem Konzept bringen lassen. Alles fing in der Küche mit ihrem nackten Arsch an und dieses respektlose Weibsbild bot ihm auch noch die Stirn!
    Schlüssel und Papiere vom Haus, das er seinem Kunden zeigen wollte, lagen noch auf dem Terrassentisch. Musste das sein? Dieser Göre wollte er in dieser Woche eigentlich nicht mehr vor die Füße treten!
    Das faule Stück lag in der Sonne … und ihr nasses T-Shirt hing tropfend über dem Stuhl. Noch konnte er sie nicht sehen, weil ihre Lehne leicht aufgestellt war. Er trat lautlos durch die Terrassentür und sah ihre Beine. Sicher hatte sie einen grottigen Geschmack in Sachen Badebekleidung. Was sollte man auch anderes von so einer Zicke erwarten?
    Der Tisch stand dicht an der Liege und so langsam erblickte er mehr, als er erwartet hätte, denn … okay, sie war nackt. Kein Ding, er hatte schon so einige nackte Frauen in seinem Leben betrachten und ficken können.
    Wer ihn kannte, der wusste auch, wie rücksichtslos er sich als Makler einen Ruf in Norddeutschland gemacht und sich dabei zu einem der beliebtesten und zugleich schlimmsten Junggesellen des Bremer Umlands entwickelt hatte.
    Da brachte ihn dieses nackte Weib doch nicht aus dem Konzept! Niemals!
    Ficken ja, binden nein, das war seine Devise. ‚Alle wollten eh nur meine Kohle!‘, ging ihm noch durch den Kopf, ehe er registrierte, was sich da wirklich vor seinen Augen tat.
    Oh Mann, war dieses Mädchen so dumm oder bezweckte sie etwas damit, sich hier, wo er beinahe direkt neben ihr stand, zu befriedigen?
    Alischa sah und hörte nichts mehr, ihr Finger tanzte wie irre durch ihre feuchte Spalte. Nebenbei knetete sie ihre Brüste abwechselnd.
     
    Ungerührt guckte Alex Schwarz einen Augenblick zu, bis sie sinnlich zu stöhnen begann. Das ging eindeutig zu weit!
    Er nahm äußerst leise seine Schlüssel und die Papiere vom Tisch und zog sich mit seiner erwachenden Erregung zurück. Nur eines ließ er sich nicht nehmen, er zog sie Haustür mit einem gewaltigen Knall zu.
    Alischa war kurz vor ihrem Orgasmus und der Knall funkte ihr direkt dazwischen!
    „Arschloch!“, fluchte sie lautstark und schob ihren Finger wieder dorthin, wo er gerade noch für Entspannung gesorgt hatte.
    Etwas später hatte Alischa den ungehobelten Gast seelisch verdaut, jedenfalls fürs Erste!
    Spärlich bekleidet aß Alischa ihr zubereitetes Mittagessen und räumte danach ihr Zimmer auf. Ihre bereits getragene ärmellose Bluse klebte nach wenigen Minuten auf der verschwitzten Haut, runter damit!
    Der Staff lag derweil faul in ihrem Bett und beobachtete sie, was sie sehr wohl bemerkte und ihm ihre verschwitzte Bluse über den Kopf warf. „Guck nicht! Sonst werde ich noch rot!“, lachte sie und blieb noch kurz nackt vor dem Spiegel des riesigen Schranks stehen.
    Musternd trat sie näher und inspizierte ihre vollen Brüste. War die linke größer als die rechte? Sicher war Mischa daran schuld! Immerhin hatte er vorgestern nur an ihrer linken gesaugt. Puh, der Gedanke daran reichte aus, ihre Mitte zu erwärmen. Vielleicht ließ sie ihn ja doch gleich ran …
    Immer noch besser, als dieses heiße schwarzhaarige Arschloch anzusehen und gedanklich an seinen makellosen Body zu kleben.
    Nun gönnten sie sich eine Erholungspause. Alischa guckte etwas fern, während Walters mächtiger Schädel zum Kraulen auf ihren nackten Bauch ruhte, bis ihr einfiel, was sie vergessen hatte.
    Vor dem Mittagessen hatte sie ihr klatschnasses Shirt ausgewrungen und richtig aufgehängt. Ob es wohl in der Nachmittagssonne schon ganz trocken war? Gucken oder nicht?
    Ach egal, gleich kam eine Sendung, die sie nicht verpassen wollte. Sie flegelte sich wieder neben Walter aufs Bett und schaltete durch die Programme.
    Langsam wurde es draußen dunkel und der Trockner musste noch ausgeräumt werden. Nicht, dass der eingebildete Typ ihre Sachen noch in den Müll warf, weil er sie für Putzlumpen hielt!
    Alles war unten, das letzte T-Shirt hing zum Trocknen draußen. Montag oder Dienstag musste sie in ihre

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