Hungrig nach Macht (German Edition)
ließ mitschwingen, dass es sich nicht um eine übliche Mahlzeit handeln würde.
Hanna band die Leine an einem Tischbein fest. Sie ging zurück ins Schlafzimmer, holte das Fessel-Set und nahm es stolz mit in die Küche.
Sie brauchte nicht mal ein Wort zu sagen. Bereitwillig streckte Jörg die Hände nach vorn, um sich fesseln zu lassen.
Langsam legte Hanna ihm die Manschetten an und spürte, wie die Macht Besitz von ihr ergriff.
Im Ansatz hatte sie dieses Gefühl schon verspürt, als sie Jörg das Halsband umlegte. Doch jetzt war es noch viel intensiver. Vielleicht, weil sie seine bereitwillige Hingabe so sehr genoss. Jörgs Vertrauen, sich wehrlos in ihre Hände zu geben.
Er musste sich rücklings auf den Tisch legen. Seine Herrin befestigte die Ketten der Handmanschetten an zwei Tischbeinen. Dann legte sie ihm auch die Fußmanschetten an und befestigte diese ebenfalls.
Hanna ging zum Kühlschrank und nahm einen Teller heraus, auf dem sie Cherry-Tomaten, Weintrauben, Schinkenröllchen und Käsestücke angerichtet hatte.
Der Küchentisch war groß genug, dass sie sich bequem mit auf die Tischplatte setzen konnte.
„Hör zu, mein Sklave! Du wirst als Tablett für dieses Festessen dienen. Ich rate dir, dich ruhig zu verhalten. Denn für jedes Teil, was runter fällt, werde ich eine Wäscheklammer an dir befestigen.“
Das sadistische Grinsen auf Hannas Gesicht verriet, dass sie bewusst runde Lebensmittel ausgesucht hatte. Langsam und genussvoll begann sie, Jörgs Brust zu dekorieren.
Er wagte kaum, zu atmen. Sein Herz raste.
Dieses kleine Biest wusste genau, was sie tat.
Das unschuldig blickende Engelsgesicht. Der beinah zerbrechlich wirkende Körper. Die Herberge einer wahren Teufelin.
Dieser Gedanke. Die Situation an sich. Diese Frau. Das alles erregte Jörg.
„Na was sehe ich denn da?“ Hanna blieb natürlich nicht verborgen, dass sich Jörgs Schwanz aufrichtete. „Macht es dich geil, mein kleines Hündchen? Wedelst mit deinem Schwanz, als wären die Tomaten auf dir festgeschweißt.“
Beide genossen dieses Spielchen sehr. Nur mit dem Unterschied, dass Hanna ihre Freude darüber deutlich zeigen konnte. Jörg gab sich große Mühe, weder zu schnell noch zu tief zu atmen. Zu lachen oder sonst eine Bewegung zu provozieren.
Als die Dekoration ihres Sklaven abgeschlossen war, stieg Hanna vorsichtig vom Tisch. Sie holte die Kamera und fotografierte ihr Werk. Sie genoss diese Demütigung sehr. Jörg hatte sich bereitwillig ausgeliefert. Damit beraubte er sich der Möglichkeit, sich zu wehren. Musste und wollte über sich ergehen lassen, wonach seiner Herrin der Sinn stand. Etwas unangenehm war ihm die Situation allerdings schon. So zur Schau gestellt zu werden. Wenn auch nur auf einem Foto.
Ein winziger Protest von Jörg, und eine Tomate rollte auf den Tisch.
Hanna strahlte. Denn genau darauf hatte sie gewartet.
Sie legte die Kamera auf die Arbeitsplatte und griff nach einer Wäscheklammer, die sie vorsorglich bereitgelegt hatte.
Genüsslich fasste sie Jörgs linke Brustwarze, drückte sie zwischen Zeigefinger und Daumen zusammen und befestigte die Wäscheklammer daran.
Ein unterdrücktes Stöhnen von Jörg. Sein qualvoll bewegungslos gehaltener Körper. Hanna war froh, keinen Schwanz zu haben, der sie in diesem Augenblick verriet.
Zur Stärkung schob sie als gütige Herrin ihrem Sklaven ein paar der Leckereien in den Mund.
Beide wussten, dass sie nur darauf wartete, eine zweite Wäscheklammer anzubringen.
Aber Hanna war nachsichtig und verköstigte sich und den wehrlosen Jörg erst mal mit Tomaten und Weintrauben. Sie ließ jeweils drei der Früchte übrig, um den Reiz zu erhöhen.
Fast alle Schinkenröllchen und Käsehäppchen waren gegessen, als sich eine Weintraube selbstständig ihren Weg über Jörgs Bauch bahnte und auf den Tisch rollte.
Erfreut nahm Hanna die zweite Wäscheklammer, griff Jörgs rechte Brustwarze und drückte sie grinsend zwischen ihren Fingern. Sie platzierte die Klemme.
Es fühlte sich geil an. Dieses zurückgehaltene Zucken. Das leise, gequälte Stöhnen, das so süß in Hannas Ohren klang.
Als die letzten Tomaten verspeist waren, leckte Hanna über den Bauch und die Brust ihres Untergebenen. Sie wollte ihn noch geiler machen. Mit der Zunge fuhr sie um seine Brustwarzen, nahm die Wäscheklammer, die schon eine Weile ihre Funktion erfüllte, zwischen die Zähne und öffnete sie.
Der Schmerz ließ Jörg laut aufstöhnen.
Damit hatte er nicht gerechnet. Sein
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