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Gleich morgen früh würde ich die Werbeabteilung anrufen und einen ersten Termin vereinbaren. Mein Vorhaben würde Aufsehen erregen!
Nach einer kleinen Feier mit einem vorzüglichen Essen ließ ich mich von Mike abholen.
»Na«, fragte er, »ist bei Ihnen alles glattgegangen?«
»Ja, ist es. Wir werden das gleich zusammen feiern, am besten mit einem flotten Dreier.«
Beide kamen eine halbe Stunde später. Ich hatte Champagner bereitstellen lassen. Einladend hatte ich mich in den großen Sessel gesetzt, meinen Slip aber noch angelassen, so war wenigstens etwas zum Ausziehen da. Die Männer rissen sich ihre Sachen vom Leib. Ich drückte Mike eine Flasche in die Hand und sagte ihm, was er damit anstellen sollte. Er ließ den Korken knallen und goss vorsichtig Champagner zwischen meine strammen Brüste. Der lief an mir herunter, kam zwischen den Oberschenkeln an und der andere Bewacher schlürfte ihn aus meiner Muschi, so lange, bis ich kam.
»Und jetzt wechseln«, flüsterte ich mit heiserer Stimme.
Mike schleckte gierig. Ich zitterte vor Lust, nahm den Schwanz von Sam, so hieß der andere, in den Mund und blies meine Backen auf. Als es mir zum zweiten Mal kam, kam es auch Sam. Ich spuckte rechtzeitig seinen prallen Schwanz aus, so schoss die ganze Ladung an meinem Kopf vorbei. Nun streckte ich Mike meinen Po entgegen. Er drang von hinten in mich ein und vögelte drauf los, als ob es das letzte Mal wäre. Er bescherte mir einen herrlichen Orgasmus und ich wimmerte vor Geilheit. So ging das bis zum frühen Morgen.
Als alle rundum sattgevögelt waren, bestellte ich ein reichhaltiges Frühstück. Anschließend teilte ich Sam mit, dass seine Dienste beendet seien. Ich versicherte ihm, dass er ein strammer Ficker sei und dass ich gern gelegentlich auf ihn zurückkommen würde. Ich übergab ihm einen Umschlag mit einer ansehnlichen Belohnung. Strahlend verabschiedete er sich.
»Es war schön mit Ihnen«, versicherte er mir, bevor er verschwand.
»Und was wird jetzt aus mir?«, fragte Mike.
»Dich brauche ich noch drei Tage als Fahrer und Beschützer.«
Ich legte mich wieder ins Bett.
»Weck mich bitte heute Nachmittag gegen vier«, bat ich ihn, dann schlief ich ein.
***
Als ich erwachte, stand Mike vor meinem Bett. Er hatte mich wohl gerade wecken wollen.
»Zieh dich aus und steck deinen heißen Lümmel in meine Möse, mir ist nach dir.«
Langsam zog er sich aus. Sein Ding wurde immer größer. Mit Schwung versenkte er es in mir
– oh, wie tat das gut!
»Nun beweg dich ganz langsam«, flüsterte ich und begann, ihm den Rücken zu kraulen. Wir fickten genüsslich vor uns hin, bis wir gleichzeitig kamen.
»Jetzt steck deine Zunge noch einmal in meine Muschi und einen Finger in meinen Po«, bat ich zärtlich.
Oh, war das ein Genuss!
Er leckte in meiner Muschi wie ein Weltmeister. Sein Mittelfinger bohrte sich tief in meinen Po. Ich zitterte vor Wonne.
»Und jetzt schieb deinen Lümmel in meinen Hintern und spiel mit meinem Kitzler.«
Als er drin war und meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger herumzwirbelte, heulte ich fast vor Lust. Er stieß immer wieder zu, bis es ihm kam.
»Jetzt geht es nicht mehr«, röchelte er.
Ich legte ihn auf den Rücken, spreizte meine Möse über ihm auseinander und setzte mich auf sein Gesicht, aber so, dass er noch genügend Luft bekam.
Zu guter Letzt kam es mir noch einmal und ich belohnte ihn mit einem saftigen, langen Zungenkuss, bevor wir ins Bad gingen.
Nach einer kräftigen Dusche zogen wir uns an, fuhren in ein kleines Restaurant zum Abendessen, dann gingen wir ein wenig spazieren und kamen an einer Bar vorbei.
»Lass uns noch einen Drink nehmen«, sagte ich zu Mike.
»Hier haben Frauen keinen Zutritt, das ist ein Bordell«, sagte er.
»Das wollen wir doch mal sehen ...« Ich grinste und sprach den Türsteher an. »Hallo, mein Freund, ist es wahr, dass hier keine Frauen rein dürfen?« Dabei hielt ich ihm zweihundert Dollar unter die Nase.
»Kommt darauf an, was du willst«, sagte er und nahm mir die zwei Scheine aus der Hand.
Dabei fummelte er zwischen meinen Beinen.
»Ein Kerl bist du offenbar nicht«, sagte er. »Bist du vielleicht lesbisch?«
»Ich tanze auf beiden Hochzeiten«, beschied ich ihm.
»Dann komm rein, da hab ich was für dich.«
Wir gingen hinein, bestellten uns zwei Whiskeys, während der Türsteher nach hinten verschwand. Er kam zurück mit einer strammen Blondine, der Chefin des Hauses.
»Was machen wir mit deinem Kerl?«,
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