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steifen Penis in den Mund. Auch er begann wieder, in mir herumzulecken. Im nächsten Augenblick dachte ich, ich müsste ertrinken, ein so gewaltiger Strahl kam aus seinem Rohr. Er gab verschiedene Töne von sich, dann nahm er mich von hinten. Dabei hatte er eine eigene Art. Schnell rein, ganz langsam raus, schnell rein, langsam raus. Jetzt langsam rein, schnell raus. Oh, wie schön! So hatte es mir noch niemand gemacht.
Nach seinem dritten Höhepunkt zog er ihn aus mir. Sein bestes Stück war jetzt viel kleiner.
»Ich brauche eine Pause«, sagte Mike. »Du hast den schönsten Arsch, den ich je gesehen habe.« Dann küsste er denselben und ging tief zwischen meine Pobacken mit der Zunge. Ich schüttelte mich vor Lust, massierte seinen Schwanz, bis er wieder stand und flüsterte: »Fick mich in den schönsten Arsch, den du je gesehen hast.«
Er schaute mich entgeistert an. »Das habe ich noch nie gemacht! Ich dachte, das gibt es nur zwischen Schwulen.«
»Falsch gedacht, mein Lieber, nun mach schon!«
»Von hinten oder von vorn«, fragte er.
»Am liebsten von hinten, dann kannst du mit deinen Fingern in meiner Möse herumwühlen.«
Er tat, was ich wollte und ich verging fast vor Lust. Ich stöhnte und winselte vor mich hin.
»Dich nehme ich heute Nacht mit ins Bett«, flüsterte ich. »Du musst mich doch beschützen.«
»Jetzt brauche ich aber erst etwas zu essen«, sagte er. » Dann fahren wir ins Hotel und vögeln die ganze Nacht.«
»Kannst du denn eine ganze Nacht ficken?«
»Klar, mit so einem Prachtweib wie dir geht alles. Man kann ja ab und zu eine schöpferische Pause machen.«
Wir gingen in ein kleines, hübsches Restaurant zum Essen. Anschließend bummelten wir noch ein wenig durch die Stadt, bevor wir ins Hotel zurückschlenderten. Erst an der Rezeption entdeckte ich, dass er nicht nur im gleichen Hotel wohnte, sondern direkt neben mir.
»Und wo übernachtet dein Kollege?«
»Auf der anderen Seite von deinem Zimmer.«
Wir legten uns erst einmal in die Wanne. Er wusch in meiner Muschi herum und ich rubbelte seinen Schwanz ab. Meine Muschi wurde heiß, sein Schwanz wieder steif und ab ging es ins Zimmer. Er legte mich bäuchlings über den mächtigen Sessel und fragte: »Arschfick oder in deine saftige Fotze?«
Diese Tonart gefiel mir, da wurde ich immer scharf.
»Fick mich erst in den Arsch und spiel mit meinem Kitzler, dann ist die Möse dran.«
Er war wirklich ein recht guter Ficker.
Nach einer halben Stunde hatte er mich so weit, dass ich eine Pause brauchte. Wir gingen ins Bett. Ich legte mich mit dem Kopf auf seinen Waschbrettbauch und beobachtete seinen kleinen, hübschen Schwanz. Ab und zu küsste ich das geile Schwänzchen, schlief aber irgendwann ein.
***
Als ich die Augen aufschlug, war es dunkel. Mike lag hinter mir und war gerade dabei, seinen nun wieder steifen Pimmel in meiner Muschi zu versenken. Er machte es ganz langsam und zärtlich, dann hielt er still, ließ seinen Schwanz tief in mir stecken und streichelte meine Nippel. Es war wie im Märchen. Ohne, dass er sich in mir bewegte, kam ich wieder, ganz leise und einfach schön. Für so viel Zärtlichkeit musste ich ihn direkt belohnen. Erst küsste ich ihn zwischen seine strammen Arschbacken, dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und schleckte mit meiner Zunge direkt rund um seine Eichel. Er stammelte unverständliche Worte.
Bei der nächsten Pause sagte er: »So schön wie mit dir war es noch mit keiner Frau!«
Das glaubte ich ihm aufs Wort, denn wenn ich eines konnte, dann war es, Männer zu ficken und zu blasen, bis sie nicht mehr konnten. Ich wäre bestimmt eine gute Hure geworden. Um das zu beweisen, stieg ich wieder auf ihn, gab ihm »die Sporen«, und ritt auf ihm herum, bis er wieherte.
»Du bist eine tolle Reiterin«, rief er mir zu.
»Und du ein gutes Pferd«, flüsterte ich, stieg von ihm ab und kniete mich über sein Gesicht.
»Komm, mein geiler Hengst, steck mal die Zunge in meine Muschi, sie hat Lust auf dich.«
Tief drang er ein, leckte in einer rasenden Geschwindigkeit in mir herum, dass mir bald der Atem stockte. Ein weiterer Höhepunkt sprudelte aus mir heraus.
Ich kniete mich vor ihn und er stieß sein Rohr von hinten in mich hinein, bis ich wieder kam –
er aber auch. Atemlos lagen wir nebeneinander und schliefen ein.
24. Miami SexFieber
Am Morgen klopfte es an der Tür. Sein Kollege war da.
»Ich brauche Sie heute nicht«, rief ich. »Machen Sie sich einen schönen Tag.«
»Wissen
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