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Ice

Ice

Titel: Ice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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er die Hand weg und hockt sich zwischen meine Beine, die er weit spreizt. Zusätzlich drückt er mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander und setzt die Klemme auf meinen Kitzler.
    Ich bäume mich auf, schaffe es jedoch, nicht zu schreien. Lediglich ein Wimmern entschlüpft mir. Der intensive Schmerz ist neu und geil. Ice beugt sich über mich, um die Hand wieder auf meinen Mund zu legen, während er mit seinen Knien dafür sorgt, dass ich die Schenkel nicht schließen kann.
    Tränen laufen über meine Wangen, durch meinen Körper rauscht Adrenalin.
    »Baby, du bist so schön.« Er küsst meine Tränen weg, wobei er mir immer noch den Mund zuhält.
    Erst als ich den Schmerz aushalte, nimmt er die Hand weg und schnappt sich den schwarzen Vibrator. Damit malträtiert er meinen Kitzler, der durch die Klammer zusätzlich gepeinigt ist.
    Ich schreie vor Lust. Derart intensiv habe ich unser Spiel noch nie erlebt.
    »Jeden Tag bist du bereit für ein bisschen mehr.« Liebevoll streichelt er über meinen Bauch. »Und eines Tages werden all deine Löcher für meinen Schwanz passen. Training ist alles.« Er schiebt den Vibrator tief in mich, und ich bäume mich ein weiteres Mal auf. Die Schwingungen durchdringen meinen Unterleib und bringen alles in mir zum Zittern. Jetzt spüre ich sogar den Analplug deutlich, da er vom Vibrator nur durch ein bisschen Gewebe getrennt ist.
    »Es wäre mal interessant zu wissen, wie viele Höhepunkte du hintereinander haben kannst«, sagt er rau und hält die Spitze des summenden Gerätes erneut auf meinen empfindsamen Lustnerv.
    Ich wimmere und stöhne unter ihm, die heftigen Impulse auf meinem geschwollenen Gewebe sind eine Tortur. Es tut weh, doch es tut auch gut. Ich frage mich manchmal, wie das sein kann, was Ice mit meinem Körper anstellt. Er weiß immer, was ich brauche. »Dann darf ich noch einmal kommen?«, frage ich.
    »Ja, Kleine, heute darfst du mir zeigen, was du kannst.«
    Während er ein weiteres Mal die Spitze des Vibrators auf meine Klitoris drückt und seinen Finger in mich schiebt, mit dem er zusätzlich meinen inneren Lustpunkt reizt, kann ich es nicht mehr zurückhalten. Das Blut rauscht laut durch meine Ohren, sodass ich nichts mehr höre. Ich kann nicht atmen, nicht mehr denken, nur noch fühlen. Mein Inneres krampft sich um seinen Finger zusammen, ekstatische Wellen entladen sich über mir. Als würde Strom durch mich peitschen, zuckt mein Körper. Rhythmisch zieht sich mein Schließmuskel um den Plug zusammen, und auch meine Vagina kontrahiert unaufhörlich.
    Ich schwebe … schwebe auf absoluter Glücksseligkeit.

***

    Fünf Höhepunkte später liege ich schwer atmend unter ihm und kann mich kaum noch bewegen, während sich Ice an mir bedient. Er hält meine Hüften gepackt und stößt in mich. Bisher ist er nicht gekommen. Er hat eine unglaubliche Ausdauer.
    »Hab ich dich endlich geschafft, Baby?« Sein Körper ist klitschnass und auch mir läuft der Schweiß in Strömen hinunter.
    Ich kann nur matt nicken.
    Er nimmt mich härter, rammt sich in mich. Mittlerweile bin ich so nass und weich für ihn, dass ich es gut aushalte. Ja, ich genieße ihn in mir, ohne mich zu rühren. Ich spüre ihn, bin mit ihm verbunden, fühle mich begehrt und gebraucht. Über Stunden hat er mit meinem Körper gespielt und mich mehrmals befriedigt, ohne einmal selbst den Gipfel der Lust erlebt zu haben.
    Seine Stöße werden langsamer, und er sagt halb stöhnend: »Mach’s mir, Baby.«
    Ich weiß, was er liebt, daher richte ich mich ein Stück auf und fasse an seinen Schaft. Er ist glitschig und heiß. Mit zwei Fingern forme ich einen engen Ring und massiere ihn.
    Ice wirft den Kopf zurück. »Fester.«
    Ich bearbeite ihn so gut ich kann – was bei der Stellung nicht einfach ist –, bis er sich aus mir zurückzieht und auf meine geschwollenen Schamlippen spritzt. Dick und weiß klatscht sein Saft auf mich, drei Mal, fünf Mal … acht Mal. Mit brennendem Blick lässt sich Ice die Show nicht entgehen, reibt sein Sperma sogar noch in meine Spalte und auf meinen Unterleib.
    Mit dem letzten Schuss durchlaufen Spasmen seinen Körper, und er wirft sich schwer atmend neben mich. »Oh Mann, war das geil.«
    »Ja, das war es«, wispere ich. »Und anstrengend.«
    Die Sonne steht tief, es ist düster geworden in unserem Baumhaus. Am liebsten möchte ich die Augen schließen und schlafen, aber ich klebe von oben bis unten. Das Gefühl ist nicht unbedingt angenehm. »Was würde ich jetzt für

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