Ich Bin Ein Schwein
Ich hab meine Eltern besucht, und die haben mir einen ganzen Korb mit Beeren und Früchten und Fruchtgelees mitgegeben.“
Simon erhebt sich und holt die Zutaten aus dem Kühlschrank. Sorgfältig wäscht er die Beeren und gibt sie auf kleine Teller zum Trocknen. „Worauf ich noch neugierig bin, Cynthia, für mich machst du das vielleicht aus Liebe, aber irgendwie musst du doch dabei auch Geld verdienen. Wie läuft das denn?“
Sie tritt zu ihm, nascht von den Stachelbeeren, „die Steuern, die du sparst, bekommst nicht du alleine.“
Sie erblickt die leuchtenden Erdbeeren, nascht die erste, nimmt die zweite zwischen ihre Lippen und hält Simon zum Naschen und Küssen an.
„Die Konzipierer, die Steuerberater, die Verkäufer, alle bekommen ein bisschen davon ab – hmmmm, die Erdbeeren sind ja lecker.“
Sie greift lustvoll nach den verbliebenen, isst sie genüsslich.
„Das ist alles eingerechnet, keine Sorge um mich, du siehst ja, dass ich nicht hungern muss ...“
Sie kaut die Erdbeeren und wirft ihm lüsterne Blicke zu.
Er wirft ihr einen verwarnenden Blick zu, scherzt: „Och, Liebling, jetzt hast du zuviel von den Erdbeeren genascht! Jetzt reicht es nicht mehr für den Nachtisch.“
Cynthia legt ihren Kopf schräg, grinst ihn frech an, öffnet seinen Gürtel, streift seine Hose tiefer, „Dann habe ich eine andere Idee für den Nachtisch. Wer zuerst auf dem Bett liegt, hat gewonnen.“
Sie lacht und rennt los.
Ergeben zieht Simon Hose und Slip aus, verfolgt dann Cynthia, holt sie aber erst im Schlafzimmer ein. Sie hat sich aufs Bett geworfen, wartet mit nackten Brüsten.
„Erste“, lacht sie.
Sie sieht auf Simons steif werdendes Glied: „Der ist für mich, oder?“
Er entledigt sich seines T-Shirts, wirft sich auf sie, greift zärtlich nach ihrem festen Busen, küsst geil ihre Lippen. Cynthia erwidert seinen Kuss, ergreift dabei seine Hand, löst sie weich von ihrer Brust und schüttelt den Kopf: „Oh nein, mein Lieber, so leicht bekommst du mich heute nicht.“
Sie drückt ihn zurück, führt ihre andere Hand in sein Blickfeld, öffnet sie – darauf zwei Würfel, rot und blau. Verwundert blickt Simon sie an: „Willst du Mensch-ärgere-Dich-nicht spielen?“
„Eher Simon-ärgere-Dich“, neckt Cynthia. „du wirst dir erwürfeln müssen, wo du mich küssen darfst. Der rote sagt, wohin du küsst, und der blaue, wie oft. Eine 6 bringt dich zu meinen Lippen, eine 5 zu meinem Busen, eine 4 lässt dich meine Hände liebkosen ...“, grinst sie ihn an und drückt ihm die Würfel in die Hand, „Los, trau dich!“
„Und die anderen Augenzahlen?“, fragt Simon, als er schon 5 und 3 würfelt, schnell seine Lippen um Cynthias rechten Nippel schließt und ihn mit seiner Zunge reizt.
„Hmmm, das machst du gut“, lobt sie ihn, „bei der 3 freut sich mein Hintern, bei 2 meine Muschi ... aah.“
Sie stöhnt leise auf, als Simon – ebenso lüstern – ihre andere Brust küsst und umzüngelt.
Wieder würfelt er, 6 und 5, und Cynthia wartet keine Sekunde, drückt ihn aufs Bett und fordert ihre Küsse ein. Sie glitzert ihn an, presst ihr pochendes Becken an ihn, richtet sich auf, drückt ihm die Würfel in die Hand, „Na los, würfel!“
5 und 4 fällt, „Oh, mein Po!“, stabreimt Cynthia, dreht sich auf den Bauch, reckt neckisch ihren Arsch empor, streift den Slip ab, wackelt lockend, „Na, auf! Die Würfel lügen nicht“, bis Simon sich zu ihr beugt, jede Pobacke küsst und dann mit kleinen zärtlichen Bissen reizt.
Cynthia schreit in spitzen Rufen ihr Vergnügen hinaus, als Simon seine letzten zwei Küsse mitten zwischen ihre knackigen Arschbacken setzt. Ihre Augen leuchten, als sie sich umdreht, Simon fixiert: „Nun würfle ich!“, die Würfel packt und „66“ wirft: „Pasch, jetzt reit‘ ich dich!“, jubelt sie im Sieg, drückt Simon aufs Bett, ergreift seinen Schwanz, setzt sich über ihn, nässt seine Eichel an ihrer Fut, nimmt ihn in sich auf, greift an seine Schultern und galoppiert in einem wilden Fickritt zu beider Lustgipfel.
Freitagabend, Simon hat ein leichtes Abendessen bereitet und freut sich auf Cynthias Eintreffen. Es ist schon spät, als sie außerordentlich erschlagen ankommt. Simon nimmt sie fest in die Arme, streichelt sie, trägt ihre Tasche in die Wohnung.
„Komm erst einmal an, Liebes. Ich bereite dir ein Bad, okay?“
Cynthia nickt nur erschöpft, haucht ihm einen scheuen Kuss zu, „Danke.“
Er lässt das Badewasser ein, holt das Badeöl, eine Flasche
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