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Ich Bin Ein Schwein

Ich Bin Ein Schwein

Titel: Ich Bin Ein Schwein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tanja Steinlechner
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widerstehen? Noch während er schluckt, greift sie nach der zweiten Portion, wohl wissend, dass er die Situation nicht verändern kann, solange er mit der Melone beschäftigt ist. Auch die zweite Portion verspeist Simon, und Cynthia schenkt ihm ein strahlendes Lächeln. Dann kitzelt sie seine Lippen mit ihren Fingern: „Da ist noch Melonensaft.“ Er schleckt ihn ab.
    „Mmmmhhh“, bestärkt ihn Cynthia, belohnt ihn mit wohligem Gurren, lenkt ihrer beider Blicke auf ihre Handfläche. „Oh, auch da ist Saft!“, und auch den leckt Simon auf.
    Cynthia will nach dem Glas greifen, doch unterbricht sie ihre Bewegung, als sich Simon anschickt, aufzustehen.
    „Ach bitte, Simon, gönn mir doch den Spaß, noch ein bisschen!“, flirtet sie ihm zu, ihre Augenlider klischeehaft klimpernd, den Kopf schräg gelegt; worauf er nur seufzt und weiter vor ihr knien bleibt und sie anblickt.
    „Daaanke“, charmiert Cynthia zu ihm, richtet erst ihre Brust auf, präsentiert ihm als Belohnung ihren Busen um sich dann zu ihm zu beugen und ihn ausdauernd zu küssen. Sie ergreift ihr Weinglas, nimmt einen Schluck, richtet sich wieder auf, um Simon in seiner Schaulust im Bann halten zu können: „dir gefällt doch, was du siehst, oder?“, neckt sie ihn, „magst du auch einen Schluck Wein?“
    „Jaa, Cynthia“, nickt er, beantwortet beide Fragen auf einmal.
    Cynthia strahlt übers ganze Gesicht, nimmt einen weiteren Schluck Wein, hält ihn in ihrem Mund, ergreift Simons Kinn, öffnet seine Lippen und im Kuss tränkt sie ihn mit Wein, lässt ihn erst den Rebensaft und dann ihre Zunge genießen.
    „Gewonnen“, blitzt es in Cynthias Gedanken, doch ihr Blick bleibt beherrscht und freundlich.
    Sie lässt Simon naschen, speist mit ihm, bis sie beide gesättigt sind. Dann beugt sie sich zu ihm, greift nach seinen Händen, fixiert seine Rehaugen.
    „Vertraust du mir, Simon?“
    Sehr ruhig, leise und ernst richtet sie ihre Worte aus, hält seinen Blick fest, sieht, wie er ihr zunickt, „bitte, ich möchte deine Worte hören, will, dass du es aussprichst.“
    „Ja, Cynthia, ich vertraue dir.“
    „Danke“, lacht sie, küsst ihn, steht auf, drückt ihn an sich.
    „Schließ deine Augen, bitte.“
    Sie greift nach einem Seidenschal, tritt hinter ihn und verbindet ihm die Augen.
    „Nicht spicken, ja?“ Ihre Stimme leitet ein Spiel ein. Sie küsst ihn erst, als er nichts mehr sieht.
    „Lauf nicht weg“, befiehlt sie ihm lachend, räumt dann rasch den Tisch ab, „ich schütze uns vor Fliegenangriffen, Simon“, er wartet.
    Sie zieht Kleid, String und BH aus, legt alles ordentlich gefaltet zur Seite.
    Cynthia geht zu Simon, greift seine Hand, führt ihn näher zum Tisch, lehnt sich an, greift zwischen ihre Schenkel, benetzt ihre Finger an ihrer feuchten, glattrasierten Muschi; reibt diesen Duft dann unter Simons Nase, „hast du noch Appetit auf einen Nachtisch, Simon?“
    „Ja, und wie“, entgegnet er, und Cynthia serviert sich auf dem Tisch, ihr Becken an der Kante, bereit für seine Zunge, „dann komm, der Tisch ist bereitet“, drückt sie seinen Mund in ihre Fut.
    Simon spürt ihre Hitze, findet seine Orientierung allein durch seine tastende Zunge, erfasst Cynthias Klitoris, leckt sie, spielend darum kreisend, saugt sie dann in seinen Mund. Simon erweckt ihr wohliges Stöhnen. Er spürt ihre Geilheit, wird hungriger nach Lust, leckt tiefer, durchpflügt ihre Muschi, schluckt gierig ihren Lustsaft und Cynthia drückt ihn noch fester in ihr Geschlecht, geilt sich an seinem Lecken und seinem Knien und seiner Nähe auf.
    „Ja, leck mich, steck deinen Finger in mich“, feuert sie ihn an, und Simon erfüllt ihren Wunsch mit Freude, ihr geiles Stöhnen belohnt ihn.
    Sie badet in ihrer Lust, badet ihn in ihrem Fotzensaft, lässt ihn weiter und weiter lecken, reitet zu ihrem ersten Höhepunkt, schreit ihre Lust heraus; und kaum zu Atem gekommen, reißt sie Simon den Seidenschal von den Augen und befiehlt ihm: „Fick mich, sofort!“
    „Ich frage mich manchmal, wann ich dir völlig verfallen war, Cynthia. Ob es der Morgenkuss war, nach unserer ersten Nacht, oder der Moment, als du versprachst, mein Finanzierungsproblem zu lösen. Oder doch erst, als du mich mit dem Wein geküsst hast? Seither jedenfalls ist mein Leben großartig“, sagt Simon, als sie vom morgendlichen Spaziergang zurückkommen.
    „Du hast mitgeholfen, dass mein Projekt funktioniert und mein Unternehmen das beste Jahr der Firmengeschichte hatte. Danke.“
    Er beugt

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