Ich bin Malala: Das Mädchen, das die Taliban erschießen ...

Vorfall eine weltweite Bewegung für Bildung schuf, und Ban Ki-moon für seine Unterstützung von Anfang an.
    Ich danke Wajid Shamsul Hasan, Pakistans ehemaligem Hochkommissar in London, sowie Aftab Hasan Khan und seiner Frau Erum Gilani, die mir eine große Stütze waren. Wir waren Fremde, und sie halfen, uns in diesem Land einzugewöhnen und eine Bleibe zu finden. Dank auch an den Fahrer Shahid Hussein.
    Was das Buch angeht: Herzlichen Dank an Christina, die Wirklichkeit werden ließ, was zunächst nur ein Traum war. Wir hätten uns nie vorgestellt, dass eine Frau, die nicht aus Khyber Pakhtunkhwa oder Pakistan stammt, eine so erstaunliche Liebe und ein solches Verständnis für unser Land aufweisen kann.
    Es war ein Riesenglück für uns, eine Literaturagentin wie Karolina Sutton zu haben, die sich mit großer Leidenschaft und Hingabe auf dieses Projekt und unsere Sache gestürzt hat. Dazu das unglaubliche Verlegerteam Judy Clain und Arzu Tahsin, die entschlossen waren, unsere Geschichte auf bestmögliche Weise zu erzählen.
    Mein Dank geht an meinen Lehrer und großen Freund meines Vaters, Abdul Hai Kakar, der das Buch gründlich redigiert hat, und an Inam ul Rahim, ebenfalls ein Freund meines Vaters, der wertvolle Beiträge zur Geschichte unserer Region geleistet hat.
    Ich danke Angelina Jolie für ihre großzügige Spende an die Malala-Stiftung.
    Danke an alle Lehrerinnen und Lehrer der Khushal-Schule, die die Schule am Leben und während der Abwesenheit meines Vaters am Laufen halten.
    Wir danken Gott für den Tag, an dem eine Dame namens Shahida Choudhury durch unsere Tür trat – sie war unserer Familie eine unglaubliche Stütze, und wir haben von ihr gelernt, was es wirklich bedeutet, ehrenamtlich zu arbeiten.
    Zu guter Letzt danke ich Moniba dafür, dass sie so eine gute, treue Freundin ist. Und meinen Brüdern Khushal und Atal, die dafür sorgen, dass ich weiterhin Kind bleiben kann.
    Malala Yousafzai

Jeder, der das Glück hat, das Swat zu besuchen, weiß, wie gastfreundlich die Bewohner sind, und ich möchte allen danken, die mir dort geholfen haben, vor allem Maryam sowie den Lehrerinnen und Lehrern und den Schülerinnen der Khushal-Schule, Ahmad Shah in Mingora und Sultan Rome, der mir Shangla gezeigt hat. Ich danke Gen. Asim Bajwa, Oberst Abid Ali Askari, Major Tariq und den Leuten von ISPR , die meinen Besuch möglich gemacht haben. In England hätte das Personal vom Queen Elizabeth Hospital nicht hilfsbereiter sein können, insbesondere Fiona Alexander und Dr. Kayani. Mein Agent David Godwin war großartig wie immer, und es war ein ausgesprochenes Privileg, Judy Clain und Arzu Tahsin als Verleger zu haben. Ich danke außerdem Martin Ivens von der
Sunday Times,
der mir die Zeit für dieses bedeutende Projekt bewilligt hat. Mein Mann Paulo und mein Sohn Lourenço hätten nicht verständnisvoller sein können, während mein Leben durch dieses Buch bestimmt war.
    Vor allem aber danke ich Malala und ihrer wunderbaren Familie dafür, dass sie mich an ihrer Geschichte teilhaben ließen.
    Christina Lamb

Die Stiftung
    Dieses Buch habe ich geschrieben, um meine Stimme im Namen der Millionen von Mädchen zu erheben, denen überall auf der Welt das Recht auf Bildung verweigert wird, darauf, ihr Potenzial zu verwirklichen. Ich hoffe, meine Geschichte wird diese Mädchen inspirieren, ihre Stimme zu erheben und ihre ureigenste Kraft zu entdecken. Doch meine Mission, Mädchen zu helfen, ist mit dem Erzählen meiner Geschichte nicht zu Ende. Meine Mission, unsere Mission, verlangt unser entschlossenes Handeln, um Mädchen auszubilden und sie zu ermächtigen, ihr Leben und ihr Umfeld zu verändern.
    Deswegen habe ich die Malala-Stiftung ins Leben gerufen.
    Die Malala-Stiftung ist überzeugt, dass jedes Mädchen und jeder Junge die Macht hat, die Welt zu verändern – und dazu nichts weiter braucht als eine Chance. Um Mädchen diese Chance zu geben, ist es das Bestreben der Stiftung, Anstrengungen zu unternehmen, um Gemeinschaften die Chance zu geben, innovative Lösungen zu entwickeln, die auf traditionellen Einstellungen aufbauen. Es geht dabei nicht nur darum, Lesen und Schreiben zu lernen, sondern Ideen und Netzwerke zu schaffen, die Mädchen helfen können, für ein besseres Morgen zu sorgen.
    Ich hoffe, ihr werdet euch an dieser Sache beteiligen, auf dass es uns gemeinsam gelingt, der Bildung und Stärkung von Mädchen ein für alle Mal echte Priorität zu verschaffen.
    Bitte macht mit bei meiner