Ich bin scharf - Heisse Stories
Yokos so einladend für ihn geöffnete Muschel heran.
Er führte die Spitze der Eichel an der Spalte entlang, ließ sie über den Knubbel in der Mitte streichen, dann wieder zurück.
Fast verschwand die pralle Haube auf dem Rückweg in Yokos Spalte, als sie den Eingang zu dem dunklen Loch erreichte, das unter dem Kitzler nur darauf zu lauern schien.
Aber noch wollte Taka nicht dort eindringen, noch wollte er es genießen, seinen Schwanz bloß in Yokos Spalte spazieren zu führen und die empfindliche Eichel damit zu reizen, bis der Höhepunkt sich erstmals ankündigte.
Mittlerweile sprudelte Takas Schwanz beinahe wie ein Springbrunnen, die Lusttropfen flossen reichlich und benetzten Yokos Spalte außen und innen. Sie fühlte sich bereits ganz geschmeidig an. Bereit, Taka endlich aufzunehmen in seiner ganzen männlichen Härte.
Aber auch diesmal wollte er sich nicht vollends verausgaben,
sondern die Lust verlängern, den Orgasmus, auf den er den ganzen Tag begierig gewesen war, so lange wie möglich hinauszögern. Er liebte dieses Spielchen, weil es ihn über die Maßen erregte.
Taka richtete den Oberkörper auf.
Stolz stand sein Hammer da, wie eine Säule aus Marmor ragte er zwischen den Oberschenkeln empor.
Die Eichel war oben prall rot und schimmerte feucht.
Wieder umschloss Takas rechte Hand den Schaft und begann langsam, aber zugleich fest und genüsslich daran auf und ab zu reiben.
Mit der anderen Hand legte Taka gleichzeitig Yokos Brüste frei, indem er die vollen runden Halbkugeln einzeln aus den Spitzenschalen des Bodys herausschälte.
Steif wie zwei Flintenkugeln stachen Yokos Nippel in die Luft.
Der Spalt zwischen den Brüsten zog Takas Blicke magisch an.
Er robbte, den Schwanz noch immer fest in der Hand und weiter reibend, nach oben, mit gegrätschten Beinen, eines links und eines rechts von Yokos schlankem Körper.
Dann ging Taka auf Yoko in die Hocke.
Sie zuckte mit keiner Wimper, als er mit seinem ganzen Gewicht knapp unterhalb ihrer Brüste landete.
Yoko lächelte weiterhin sanft und sah mit diesem entrückten Blick in die Ferne.
Taka ließ seinen Schwanz los und beugte sich tiefer hinunter, bis er einen von Yokos erigierten Nippeln zwischen die Zähne nehmen konnte.
Er biss hinein und lutschte daran, biss wieder hinein und keuchte dabei vor Vergnügen.
Zugleich legte er beide Hände um Yokos Brüste und zog die beiden festen Kugeln gerade so weit auseinander, dass er seinen steinharten Hammer tief in die Spalte dazwischen schieben konnte.
Anschließend ließ er Yokos Brüste wieder los, und die beiden Kugeln schnellten zurück in ihre normale Stellung. Dabei umschmiegten sie mit festem, aber nicht unangenehmen Druck Takas tobenden Schwanz.
Aus den Hüften heraus begann er stoßen.
Die beiden Halbkugeln blieben fest und steif, seine Erregung und die Lust nahmen bei jedem Stoß zu.
Herrlich eng war es in dieser Spalte, aber kommen wollte Taka auch hier noch nicht.
Als er das verräterische Ziehen im Becken spürte, zog er seine Latte ruckartig heraus und verharrte einen Moment lang regungslos über Yoko kauernd. Nur seine Lippen presste er auf ihren halboffenen Mund, wobei er sie seinen heißen Atem spüren ließ. Obwohl er natürlich wusste, dass er ihr auch auf diese Weise kein Leben würde einhauchen können, erfüllte ihn der Kuss doch mit unendlicher Zärtlichkeit und Traurigkeit zugleich.
Wehmut, Schätzchen, das ist es! Ich fühle süße Wehmut, wenn ich dich küsse …
In den nächsten Tagen werde ich dir eine hübsche Halskette kaufen als Zeichen meiner Liebe und Dankbarkeit, Yoko, hörst du?
Du gibst mir alles, was eine Frau dem geliebten Mann nur geben kann.
Wenn du nur einmal deine Arme um meinen Nacken schlingen könntest, deine langen, schlanken Finger sich um meinen Schwanz schließen würden. Und du mir dabei leise zuflüstern würdest: »Nimm mich, Taka, los, mach es mir! Ich bin verrückt nach dir, ich will dich. Fick mich, Taka, fick mich!«
Ich wäre der glücklichste Mann der Welt an diesem Tag, Yoko!
Ich brauche keine Hausfrau, keine Köchin, niemanden, der wäscht und meine Wäsche anschließend bügelt, das kann ich alles selbst, diese Dinge sind mir sogar eine willkommene Abwechslung zu den langen Arbeitszeiten am Computer.
Du könntest die ganze Zeit über bloß hier im Bett bleiben, Yoko. In immer neue Reizwäsche oder kesse durchsichtige Hemdchen gekleidet, immer bereit für mich, wenn mir danach ist …
Aber deine Umarmung, deine Hände auf
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