Ich bin scharf - Heisse Stories
sie stets als Person zur Kenntnis nehmen, konnte sich beim Sex nicht einfach so gehen lassen wie mit einer Liebespuppe.
Und jeder Puppenpuff-Betreiber hätte sicherlich größtes Interesse daran, seinen Kunden die besten und modernsten Liebespuppen auf dem Markt bieten zu können.
Takas Robot-Babe würde — musste — der Hit werden und einschlagen wie eine Bombe!
Yoko würde ihm nicht nur die ersehnte körperliche Befriedigung schenken, sie würde Taka obendrein auch noch reich machen.
Spontan drehte Taka sich herum und schloss Yoko, die neben ihm im Bett lag, fest in die Arme.
Er spürte, wie sein Schwanz auf der Stelle steif wurde und sich an Yokos Bauch rieb.
Taka war allerdings viel zu müde und erschöpft, um sich jetzt auch noch auf Yoko zu schwingen und dann in sie einzudringen.
Er brauchte ja auch nicht viel, es genügte, dass er nur sein Becken ein wenig bewegte, damit seine Latte sich weiter an Yoko reiben konnte.
Es dauerte wieder nur wenige Sekunden, dass Taka den Höhepunkt herannahen fühlte.
Rasch stellte er sich vor, wie Yokos Hand sich zärtlich
um seinen Schwanz legte und ihn zu reiben begann.
Taka explodierte mit leisem Stöhnen.
Kurz darauf war er, immer noch eng an Yoko geschmiegt, bereits wieder eingeschlafen.
Sein letzter Gedanke war: Morgen nehme ich ein paar Tage Urlaub, der Computerchip muss fertig werden, koste es, was es wolle.
Zur Feier des Tages würde er sich heute Abend erstmals wieder eine Dusche gönnen. Er müffelte bereits wie ein Paar alte Socken, es fiel ihm nun selbst auf. Er hatte sich völlig gehenlassen in der letzten Woche, seitdem er nur noch an den Computerchip denken konnte. Und daran, was dieser aus Yoko machen würde: eine echte Liebespuppe, ein weiches, anschmiegsames, wunderschönes Wesen, das nur wenige Worte zur rechten Zeit machte und obendrein haargenau wusste, wie man einen Mann wo richtig behandelte …
Taka lächelte selbstzufrieden in sich hinein, rasch strich er sich über die Beule in seiner Schlafanzughose, aus der er seit Tagen nicht herausgekommen war.
Wenn er zwischendurch kurz Yoko bestiegen hatte, dann hatte er nur in den Schlitz vorne fassen und seinen Hengst ins Freie lassen müssen. Der hatte sich dann unverzüglich in Yokos Muschi vergraben und heftig losgelegt, die ersehnte Erlösung war höchstens ein oder zwei Minuten später erfolgt. Anschließend hatte sein Besitzer den Hengst wieder im Hosenstall verstaut und war an den Computer zurückgekehrt. Unbeschwert
von jedem störenden Gedanken wie etwa: War ich gut genug? Ist sie ebenfalls gekommen?
Ja, Taka würde sich jetzt bald die verdiente Dusche gönnen!
Und sich ein warmes Essen liefern lassen, dazu einige Flaschen kaltes Bier.
Seit Tagen hatte er nur noch an dem Chip gearbeitet. Mittlerweile halb verhungert, hatte er tagtäglich seinen eigenen Kopf mittels Minielektroden mit seinem Computer verbunden, der seinerseits mit einem Sprachprogramm arbeitete. Das hatte Taka in den letzten Jahren in seiner Firma zusammen mit einigen Kollegen selbst entwickelt. Eine Kopie davon durfte er privat und völlig legal nutzen.
Und noch war niemand anderes auf diese Idee gekommen, an der er jetzt so hartnäckig und verbissen arbeitete.
Die ersten Wörter und Begriffe wie etwa »ja«, »nein«, »heiß«, »kalt«, »hallo« funktionierten bereits und waren auf dem Computerchip gespeichert. Der steckte seit ungefähr einer Stunde in Yokos Körper. Taka hatte ihn eigenhändig dort installiert.
Noch heute Nacht, nach dem Essen und der Dusche, würde Taka mit Yoko erstmals ihr gemeinsames ganz besonderes Liebesfest feiern.
Eigens dazu hatte er vor Tagen schon über einen Internetversand Duftkerzen bestellt.
Frauen mochten das: Sex bei Kerzenlicht und leiser Musik. Und Taka wollte Yoko dies alles nicht vorenthalten,
wenn er sie heute Nacht quasi zum Leben erwecken würde.
Denn genau das würde er, bei Gott! Zu der Art von Leben jedenfalls, das er sich von ihr wünschte, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Sie war sein Geschöpf, seine Liebespuppe, sein Robot-Babe ! Einzig und allein dazu geschaffen, ihn zu befriedigen.
Er konnte es kaum noch erwarten, aber er würde auch diese letzten Stunden vorher gebührend zelebrieren, die Vorfreude aufbauen, wie vor einer richtigen Liebesnacht eben. So viel Zeit musste sein.
Diese Nacht würde er Yoko erst wahrhaft zu seiner Geliebten machen. Nach dieser Nacht würde nichts mehr so sein wie vorher.
Ehe er unter die Dusche schlüpfte, zog
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