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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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meinem Körper, deine leise Stimme in meinen Ohren, die brauche ich noch.
    Ich gebe dir alles, Geliebte, was du willst. Selbst auf kurze Reisen nehme ich dich mit — jedenfalls auf solche, die mit dem Auto möglich sind. In ein öffentliches Verkehrsmittel mit dir, nein, das wäre mir dann doch zu peinlich, die Leute würden starren und vielleicht
nichts sagen, aber vermutlich denken, ich sei ein Perverser oder so, irgendwie nicht ganz dicht: Mit einer Liebespuppe im Arm durch die Gegend zu ziehen, das geht nicht.
    Aber im Auto, da kann ich dich mitnehmen, oh ja!
    Ich werde dir hübsche Kleidung kaufen, Blusen und einen schicken Mantel. Und dich auf dem Beifahrersitz anschnallen.
    Beim Fahren dann meine eine Hand in dein Höschen schieben und dich da unten befingern, du weißt schon …
    Dann, wenn ich nicht mehr warten kann, irgendwo parken unterwegs. Und dich auf dem Beifahrersitz kurz und heftig vernaschen.
    Dazu bräuchte ich bloß deinen Tangaslip zur Seite zu schieben, um an deine süße Muschel zu kommen.
    Meinen Hosenlatz würde ich vorher bereits aufgeknöpft haben, während des Fahrens. Damit mein Speer dort herausragen kann, wenn ihm das Gefängnis zu eng und zu klein wird.
    Hin und wieder würde ich meine Hand von deiner Spalte lösen und die Eichel meines Kerls ein wenig streicheln, weißt du, das wäre doch unterwegs ein nettes kleines Vorspiel für uns beide.
    Wenn ich dich dann endlich auf dem Parkplatz nehmen werde, muss ich die Hose nicht ausziehen, sondern nur meinen Hammer zwischen deine Schenkel und in dein kleines, enges Loch schieben.

    Und du bist tatsächlich so herrlich eng dort, Yoko, dass es mir oft bereits in dem Moment kommt, wenn ich ihn nur in dich versenke.
    Das kommt daher, weil ich deine Muschi so bestellt habe: besonders eng, jungfräulich, wie die eines Schulmädchens.
    Den Aufpreis dafür habe ich gerne bezahlt. Wenn ein Mann sich schon seine eigene Love-Doll, seine private Liebespuppe, für teures Geld gönnt, dann sollten gewisse Extras auch noch drin sein. Das ist doch ein bisschen wie beim Autokauf, verzeih mir den Vergleich, aber so denken Männer nun mal.
    Ach, Liebste, könnte ich dir nur ein wenig Leben einhauchen. Eine Umarmung, deine Händchen an meinem Schwanz, dein leises Seufzen, einige zärtliche schmutzige Wörter … Mein sehnlichster Traum würde Wirklichkeit werden!
    Yoko, ich verspreche dir hiermit feierlich: Ich werde von jetzt an jeden Tag zusätzlich zu meiner Arbeit in der Firma auch noch an einem Computerchip für dich basteln.
    Eigentlich sollte es mir gelingen, immerhin ist die Robotertechnik auf dem Vormarsch, dort müsste die Lösung zu finden sein.
     
    Die plötzliche Eingebung machte Taka ganz kribbelig und aufgeregt. Seine innere Stimme sagte ihm, dass er soeben seinem sehnlichsten Wunsch ein gutes Stück näher gekommen war. Es begann ja immer alles zuerst im Kopf, selbst beim Sex.

    Er wollte jetzt nur noch eines: Sich kurz und heftig in Yoko abreagieren, endlich den Überdruck loswerden, der ihn den ganzen Tag lang gepeinigt hatte.
    Abspritzen, dann eine Dusche nehmen und sich im Bademantel vor den Computer setzen, um an den ersten Entwürfen zu seiner Idee zu feilen.
    Taka robbte bäuchlings auf Yokos biegsamen Körper nach unten und rammte dann wimmernd und keuchend seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel.
    Wieder einmal überwältigte ihn die köstliche Enge der künstlichen Vagina in Sekundenschnelle.
    Er bäumte sich auf, stieß einen lauten Schrei aus und kam.
    Im Abspritzen riss er seinen Hammer aus der Puppe, und sein Sperma verteilte sich über Yokos lächelndes Gesicht, ihre Brüste mit den ständig erigierten Nippeln und hinterließ auf dem neuen Spitzenbody verräterische Spuren.
    Anschließend sprang Taka hastig auf, er hob Yoko hoch und nahm sie kurzerhand mit sich unter die Dusche.
     
    In den darauffolgenden Tagen arbeitete Taka wie ein Besessener an seiner Idee.
    Er kam überraschend gut voran, und schließlich dämmerte ihm eines Nachts: Er könnte und würde für seine Arbeit am Ende ein Patent beantragen und sein Robot-Babe irgendwann in Serie fertigen lassen. Wenn er zuerst einen geeigneten Geldgeber gefunden hätte, aber auch in diesem Punkt war Taka zuversichtlich.
Da draußen gab es sicher viele Männer, die ganz ähnliche Sehnsüchte hegten wie er selbst.
    Viele seiner Kollegen besuchten mittlerweile ja auch lieber eines der Puppenpuffs, anstatt es mit einer echten Frau zu treiben. Die waren anspruchsvoll, und man musste

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