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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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lechzte mittlerweile nach Befriedigung meiner körperlichen Gelüste.
    Ich hoffte, Jolan würde jetzt bald zur Sache kommen und einen anderen, größeren und steiferen Gegenstand aus seiner Bermuda-Shorts ziehen, um mich damit zu befriedigen.
    Doch mein hübscher Balinese wollte wohl gar keinen Sex, sondern eben nur dies hier, was er voller Hingabe ausführte.
    Er stimulierte und massierte mich immer weiter, überall. Bis ich auf einmal kam, lautlos im Sand.
    Wow, es ist total entspannend und lustvoll zugleich. So eine Art von Sex ist mir neu, aber ich habe zweifelsfrei Feuer gefangen.

    Jolan massierte mich noch öfter in diesem Urlaub, aber zu mehr kam es nie.
    Ich forderte ihn allerdings auch nicht dazu auf, denn ich war auf den Geschmack gekommen. Massiert werden bis zum Orgasmus, das hatte ganz entschieden was.
    Und ich brauchte meinem Freund gegenüber noch nicht mal ein schlechtes Gewissen zu haben, denn Jolan und ich tauschten während dieser unglaublichen Tage auf Bali keinerlei Zärtlichkeiten miteinander, da ich ihn selbst kein einziges Mal intim berührte. Noch nicht einmal ein Kuss.
    Ich war Jolans Prinzessin, und er mein Diener.
    Seit diesem Urlaubs-Abenteuertraum auf Bali kenne ich meine erogenen Zonen viel besser. Ich weiß jetzt ganz genau, wie und wo ein Mann mich berühren muss, damit es mit dem Höhepunkt klappt.
    Ich habe dann alles meinem Freund Moritz gezeigt. Ihm dabei von einer hübschen Balinesin namens Jolanda vorgeschwärmt, die mich am Strand massiert hätte.
    Moritz bekam einen ganz verträumten Ausdruck in den Augen. Woraus ich wiederum schloss, wie ich ihn besser verwöhnen konnte. Nämlich mit einer geschickten erotischen Massage.
    Hinterher, wenn Moritz mich dann endlich hart auf männliche Weise nimmt, genießen wir den eigentlich Sex auch noch viel mehr als früher.
    Dadurch wiederum hat sich insgesamt unsere gesamte Beziehung deutlich verbessert.
    Neulich hat Moritz mich gefragt, ob ich ihn heiraten
wolle. Er sei so verrückt nach mir, eine solche Frau lasse kein vernünftiger Mann mehr gehen.
    Danke, Jolan! Wie viele Frauen du mittlerweile wohl noch glücklich gemacht hast mit deinen bloßen Händen?

SEXY GESCHICHTEN AUS JAMAIKA
    Karsten (23): Ihre kaffeebraune Haut machte mich verrückt.
    Cynthia war ihr Name.
    Sie hatte milchkaffeebraune Haut. Und ellenlange Beine.
    Und eine Taille, die ich ungelogen mit meinen beiden Händen umfassen konnte.
    Aber das war noch nicht genug Verführung, wie es schien. Gott muss sich tatsächlich etwas dabei gedacht haben, als er ein solches Prachtweib erschuf. Ihre Brüste waren das Tollste an Cynthia. Groß und dennoch fest, umhüllt von dieser wunderbar dunklen Haut, die sogar im hellen Tageslicht wie schimmernder Samt wirkte.
    Bei jedem von Cynthias Schritten schien es so, als wollten die beiden prallen Kugeln jeden Moment oben aus der Bluse heraushüpfen.
    Tagelang verschlang ich das so teuflisch sexy aussehende Zimmermädchen nur mit den Augen. Extra ihretwegen verließ ich mein Hotelzimmer immer erst spät am Morgen, damit ich Cynthia nur ja nicht verpasste.
    Erst wenn sie lächelnd und Hüften schwingend an
mir vorbei ins Zimmer geschwebt war, um das Bett zu machen, rückte ich zögerlich aus. An den Strand oder wahlweise auch an den Hotelpool. Wo ich dann in der heißen Sonne heimlich träumte von einer gewissen milchkaffeebraunen Schönheit.
    Sie ließ mich zappeln — und wie. Dabei spürte ich längst, dass sie auch ein Auge auf mich geworfen hatte.
    Ihr strahlendes Lächeln, wenn sie ins Zimmer kam, der Augenaufschlag, der schräge Blick von unten – Good morning, Karsten! How do you do? –, die blitzend weißen Zähne, der herausfordernde Hüftschwung: Einfach alles sagte mir, dass Cynthia nicht abgeneigt wäre. Falls ich mich endlich traute.
    Auch zeigte sie mir von Tag zu Tag mehr von ihrem wunderschönen Body. Die Tops wurden stetig knapper, die Röcke kürzer.
    Natürlich trug sie eine hoteleigene Schürze samt Namensschildchen. Aber die verstärkte den kessen Gesamteindruck eher noch.
    Cynthia hatte mit Sicherheit auch das knappste Teil für sich herausgesucht. Es verbarg und schützte ihre übrigen Kleidungsstücke nur unzulänglich, aber das wiederum schien meiner kleinen Hotelmaus zumindest egal zu sein.
    Mittlerweile jagte sie mich auch nicht mehr kichernd aus dem Zimmer, ehe sie mit ihrer Arbeit begann.
    Beim Bettenmachen streckte sie ihren süßen strammen Hintern jeden Morgen ein wenig frecher in die
Höhe. Wohl

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