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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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die sie unterwegs
erleben durften.
     
    Liebe Fluggäste, bitte wieder anschnallen zum Start.
Auf unserer Weiterreise machen wir Station in Brasilien,
auf Bali, auf Jamaika und in China.

SEXY GESCHICHTEN AUS BRASILIEN
    Carina (27) aus Stuttgart erzählt: Ich traf ihn in Rio de Janeiro. Er nannte mich »Meine kleine Papaya«.
    Der Bus war überfüllt. Hinter mir war ein Mann eingestiegen, dunkelhäutig, kräftig.
    Wir standen während der ganzen Fahrt dicht aneinandergedrängt. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken.
    Und dann weiter unten an meinem Hintern plötzlich dieses harte Ding …
    Hilfe, was war denn das?
    Entweder hatte der Typ eine Pistole in der Hosentasche versteckt und wollte mich ausrauben (man hatte mich vor der Abreise diesbezüglich vor dem Großstadtdschungel in Rio gewarnt), oder der Mann machte mir gerade ein ziemlich eindeutiges Angebot.
    Seine Lippen berührten kurz darauf mein Ohrläppchen, als er leise flüsterte: »Ich heiße Raoul. Hast du Lust auf eine Runde Salsa? Hier in der Nähe gibt es einen guten Club mit Live-Musik. Wir müssten an der nächsten Haltestelle raus.«
    Bis heute weiß ich nicht, wie mir das passieren konnte …
    Aber fünf Minuten später tanzten wir in einer gut
besuchten einheimischen Kneipe zusammen zu heißen Salsa-Rhythmen.
    Und ich würde lügen, wenn ich jetzt behauptete, dieses Abenteuer nicht von Herzen genossen zu haben.
    Raoul schob schon nach kurzer Zeit beim Tanzen sehr geschickt ein Bein zwischen meine Schenkel, seine Hand drückte gleichzeitig meinen Hintern an seine Hüften.
    Ich ließ mir alles gefallen. Immerhin gefiel es mir auch, und er verhielt sich keineswegs aufdringlich unverschämt – eher wie selbstverständlich.
    Raoul sah ganz gut aus, vor allem war er muskulös gebaut, was ich bei einem Mann anziehend finde.
    Außerdem roch er gut, und damit machte er bei mir weitere Pluspunkte.
    Bei einem Mann, den ich gerne rieche, werde ich einfach schneller schwach, das war schon immer so. Und im Übrigen passiert das nicht so oft, ich bin in der Hinsicht wählerischer als beim Aussehen.
    Aber Raoul hatte diesen gewissen männlichen Duft.
    Wir tanzten also, und dann spürte ich ihn, und dieses Mal war ich mir ganz sicher: Er stand wieder stramm.
    Mein Herz klopfte ohnehin längst heftig, und weiter unten pochte es jetzt auch wie wild.
    Und so tanzten wir immer weiter Salsa, bis ich so verrückt nach Raoul war, dass ich alles getan hätte, um ihn zu kriegen.

    »Meine kleine Papaya«, raunte er schließlich in mein Ohr. »Möchtest du nicht eine kurze Pause machen? Du bist ja ganz heiß.«
    Und ob ich das war! Und ob ich eine kleine Pause machen wollte, am liebsten draußen in der sternenklaren Nacht.
    Raoul zog mich dann allerdings an der Hand hinter sich her in ein Hinterzimmer der Kneipe.
    Von da an gab es für uns kein Halten mehr.
    Wir rissen uns gegenseitig die Sachen vom Leib, küssten und streichelten einander gierig.
    Raoul hatte plötzlich ein Kondom in der Hand und verpackte schnell und geschickt seinen prächtigen Ständer.
    Und dann vernaschte er mich gleich im Stehen, denn Möbel gab es in dieser Kammer nicht.
    Er presste seinen Mund auf meine Brüste und saugte leidenschaftlich und abwechselnd an den Knospen, bis sie vollkommen hart waren und ich zu stöhnen begann.
    Wieder drängte er sich zwischen meine Beine, dann drang er auch schon tief ein und füllte mich vollständig aus.
    Ich hatte die ganze Zeit über eine Bretterwand im Rücken als Halt, als Raoul mich hart und rhythmisch zu stoßen begann.
    Unwillkürlich passte ich mich seinem Takt an, krallte mich dabei in seinen Rücken und biss ihm sogar vor Lust ins Ohr.
    Ich stöhnte und keuchte immer lauter.

    Mein Höhepunkt überraschte mich dennoch, denn er brach blitzschnell und unglaublich heftig über mich herein.
    Ein lauter Schrei entfuhr mir, und Raoul legte rasch eine Hand auf meinen Mund.
    »Meine kleine Papaya, da draußen sind Leute, und die Musik macht gerade Pause …«, wisperte er mir zu. Dabei lächelte er aber mit strahlenden Augen.
    Anschließend vergrub er sein Gesicht an meinen Hals, und ich konnte spüren, wie er selbst unter heftigen Zuckungen kam.
    Hinterher zogen wir uns schweigend und hastig und beinahe verlegen wieder an. Dann stellte er mir erneut eine Frage: »Kleine Papaya, du tanzt so gut, mit dir könnte ich es wagen! Später gegen Mitternacht findet ein kleiner Salsa-Wettbewerb hier in der Kneipe statt. Würdest du mit mir zusammen daran

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