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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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wissend, dass ich noch immer in der offenen Tür stand und ihr mit hungrigen Augen zusah.
    Eines Morgens nahm ich allen Mut zusammen: »Cynthia, kann ich dich am Abend sehen?«
    Sie richtete sich auf, warf mir einen dieser schrägen Blicke zu aus ihren schokobraunen Augen, strich sich eine Locke aus dem Gesicht, dann endlich nickte sie gnädig.
    »Aber jetzt lass mich weiterarbeiten, sonst werde ich nicht rechtzeitig mit dem Job fertig!«
    Das war’s, und ich zog sofort ab. Und hätte mich ohrfeigen können — ich war doch sonst nicht so schüchtern, verdammt! Wir hatten uns ja noch nicht einmal auf Zeit und Ort verständigt, ehe ich mich von Cynthia einfach hatte wegschicken lassen.
    Ich verdammter Feigling, ich Esel, ich Hornochse!
    Ob es vielleicht daran lag, dass sie einige Jahre älter und damit auch deutlich erfahrener zu sein schien als ich?
    Glaubte diese bildhübsche Jamaikanerin am Ende, sie könnte mich deshalb wie einen Schuljungen einfach abkanzeln?
    Ich wurde immer unsicherer und trank an dem Tag unten an der Pool-Bar einige Rumpunsch-Cocktails zu viel.
    Was prompt dazu führte, dass ich nach einer Dusche am späten Nachmittag auf meinem Hotelbett augenblicklich in tiefen Schlaf fiel.

    Als ich erwachte, stand sie vor dem Bett und sah auf mich herab.
    Cynthia! Schön wie eine karibische Göttin. In einem roten, schulterfreien Kleid. Eine weiße Hibiskusblüte im schwarzen Haar. Ihre Haut duftete betörend nach Honig und Vanille.
    Einen Augenblick lang dachte ich, ich würde träumen, so verschlafen, wie ich mich immerhin noch fühlte.
    Cynthia lächelte jedoch weiterhin verführerisch auf mich herab, sagte allerdings kein Wort.
    Ich zwickte mich in den Arm, ungelogen.
    »Autsch!«
    Ich war wach, daran konnte kein Zweifel bestehen. In einigen Stunden würde ich auf dem Arm einen großen blauen Fleck bekommen, so arg hatte ich mich gerade selbst gekniffen.
    Jetzt lachte Cynthia lauthals.
    Ich hörte, ich fühlte Schmerz, also war ich wach. Mein größter Traum jedoch wurde soeben wahr, wie es schien.
    Und dann lag sie auch schon neben mir auf dem Bett und in meinen Armen.
    Cynthia presste ihren wundervollen Körper eng an mich.
    Das große Handtuch, das ich noch von der Dusche vorhin um die Hüfte geschlungen trug, öffnete sich wie von allein.
    Ich stand stramm darunter.
    Oder besser gesagt: mein bester Freund!

    Lass mich bloß jetzt nicht im Stich, hörst du? – beschwor ich ihn zur Sicherheit noch rasch in Gedanken. Ich spürte nämlich den vielen Rum immer noch im Kopf.
    Und dann war ich ja auch so verrückt nach diesem Mädchen. Und sie schien tatsächlich viel erfahrener zu sein als ich! Eine solche Erkenntnis allein konnte einem Mann schon mal die Latte zusammenfallen lassen.
    »Willst du mich nicht ausziehen, Karsten?«, wisperte es an meinem Ohr.
    »Ich weiß nicht, das schöne Kleid … Es steht dir so gut! Eigentlich wollte ich dich zum Essen ausführen und dann zum Tanzen, Reggae! Ich liebe Reggae. Und wir sind auf Jamaika.«
    Cynthia lachte leise und gurrend.
    »Eines nach dem anderen, Karsten. Essen und Tanzen werden wir später, keine Sorge. Jamaikanische Nächte sind tropisch warm und schon deshalb besonders lange. Lass dich einfach überraschen …«
    Endlich hatte ich kapiert: Sie war es, die hier die Regie führte. Und sie wusste, was sie wollte.
    Außerdem überwältigte mich ihr Duft, ich konnte gar nicht mehr anders, als mich in ihre Hände zu geben. Und meine Erektion schmerzte mittlerweile schon fast.
    Es war keine Frage mehr, mein bestes Stück wollte dies hier, es würde mich auch nicht vorzeitig im Stich lassen.
    Ich streifte also Cynthia das rote Kleid über die Hüften ab.

    Sie trug nichts darunter, absolut nichts!
    Nur ihre wunderbar samtene milchkaffeebraune Haut.
    Ich begann sie zu streicheln, überall. Leckte und saugte an ihren Brüsten, kraulte zärtlich das dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen.
    Sie stöhnte.
    Dann beugte sie sich plötzlich über mich und nahm meinen steifen und hoch aufragenden Schwanz zwischen ihre strammen Brüste.
    Mit beiden Händen hielt sie die zwei Kugeln seitlich fest und drückte sie geschickt zusammen. Mein tapferer Kerl steckte dazwischen eingeklemmt und konnte nicht herausflutschen.
    Jetzt war ich es, der stöhnte, denn das Gefühl war einfach geil!
    Dennoch fragte ich mich, wohin dieses Spielchen wohl führen würde, denn stoßen konnte und sollte ich in dieser Stellung mit meinem Ständer wohl nicht.
    Tatsächlich begann Cynthia ihn

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