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Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt

Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt

Titel: Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laila Kühle , Detlef Dreßlein
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von zwei Dominas empfangen worden sein soll, die ihn in einen Sexklub am Hammer Steindamm brachten. Bis zu dem Tag, als Skoff dort einen Herzinfarkt erlitt und im Alter von 39 Jahren starb.
    Aber meistens ist ein Sexunfall auch bei Promis ein für die öffentliche Umwelt eher lustiges Ereignis. Natürlich hat auch Schlagerfossil Jürgen Drews dazu einiges zu berichten. »Es war ein Sexunfall«, gab der Kornfeld-König von Mallorca 2001 der BILD zu Protokoll. »Wir probten gerade eine Liebesstellung aus dem indischen Kamasutra, bei der Ramona im Spagat auf mir saß. Ich habe mich dabei so wild bewegt, dass sie runtergefallen ist«, erzählte der gereifte Barde. Bei diesem Sturz zog sich die knapp 30 Jahre jüngere Gemahlin Ramona einen Muskelfaserriss im linken Knie zu. Sechs Wochen musste sie an Krücken gehen. Sie durfte sich dabei aber immerhin über ihren fürsorglichen und verständnisvollen Ehemann freuen. »In dieser Zeit machten wir nur ganz sanften Blümchensex«, berichtete Drews der BILD .
    Der 81 Zentimeter große Schauspieler Verne Troyer, bekannt geworden in seiner Rolle als »Mini-Me« in den Austin-Powers-Filmen, ist nach Aussage seiner Exfreundin Ranae Shrider beim Sex mit ihr in der Badewanne einmal fast ertrunken, weil er im dichten Schaumbad verloren ging.
    Victoria Beckham verdankt einem tragischen Sexunfall den Verlust ihrer Extensions. Und entschied sich daraufhin, ihr Haar kurz zu tragen. »Ich war gerade in wilder Leidenschaft, als sich meine Haarverlängerungen lösten – es war mir so peinlich«, erzählte sie im November 2006 freimütig einem britischen TV-Sender. Was Ehemann David genau veranstaltet hat, um jenes Frisur-Stalingrad anzurichten, ist leider nicht überliefert.
    Ebenfalls der Kategorie »Dämlich und albern« ist wohl die Sexpanne von Ober-Playboy Hugh Hefner zuzurechnen. Der vergreiste Herr der Hasen erzählte einem Onlinedienst im November 2009, dass er in den 1970er-Jahren fast an einem verschluckten Sexspielzeug erstickt wäre, an einer Liebeskugel nämlich. Weil er im Eifer des Gefechts wohl den Überblick verlor, vergnügte er sich doch zeitgleich mit vier Bunnys.
    Bei all dem fragt man sich schon, was nun peinlicher ist: Der Sexunfall – oder doch das öffentliche Reden darüber. Letzte Zweifel beseitigt die Schmonzette, die kürzlich eine gewisse Kimberly Hoppe per Abendzeitung , einem Boulevardblatt aus München, verbreitete. Hoppe ist dort »Leute-Kolumnistin«, also eine Art Klatschreporterin, und sie meinte im Oktober 2009 ihre laut Mediadaten rund 250.000 Leser mit Auszügen aus ihrem Liebesleben bereichern zu müssen. Wir zitieren: »Erst landeten wir im Pimpernel, dann bei mir. Tranken Schampus, Schampus, Schampus. Nach der zweiten Flasche Mo ë t und dem dritten Mal Beth-Ditto-Anhören ging es ins Bett und ab die Post. (...) Das kam so plötzlich und heftig, dass ich für einen kurzen Moment echte Todesangst hatte. Alle vier Bettbeine brachen gleichzeitig ab und das Bett knallte mit einem lauten RUMMMMS aufs Parkett. Basti The Kid plumpste auf die Seite, schmiss dabei die Schampusgläser um und wusste nicht, wie ihm geschieht. Ich schrie: › Hilfe! ‹ , und rechnete schon mit dem Besuch eines Sondereinsatzkommandos. Dann merkte ich, was passiert war. Nämlich nix – außer, dass mein Bett komplett zerstört ist, das Parkett zerkratzt und wir beide ziemlich viele blaue Flecken haben.«
    In diesem Sinne bleibt nur zu schließen: Was auch immer passiert – es gibt nichts, was unsere Promis nicht schon eine Spur peinlicher hinbekommen hätten.

Solo am Becken: Unfälle bei der Selbstbefriedigung
    Auf die dümmsten Ideen kommt man, wenn man allein und ohne Aufsicht ist. Vor allem bei der Beschäftigung mit den eigenen Genitalien. Das wäre wohl nicht weiter schlimm, wenn Menschen nicht immer so einfallsreich wären. Und Gegenstände aller Art an Orte brächten, wo sie definitiv nicht hingehören …
    Serbe und Igel
    Statt in eine Fachklinik ging ein 35 Jahre alter Serbe im September 2006 in Belgrad lieber zu einem Quacksalber. Sein Leiden: vorzeitiger Samenerguss. In der Klinik hätte man ihm helfen können, der selbst ernannte Wunderheiler riet dem Mann zum Geschlechtsverkehr mit einem Igel. Was dieser auch versuchte. Dabei verletzte er sich jedoch so schwer, dass er nun doch ein Krankenhaus aufsuchen musste. Dort konnte man ihm dann bei beiden Problemen helfen. Der Igel blieb körperlich unversehrt.
    Der sitzt!
    Auf einer proktologischen Station in

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