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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Nacktheit.
    Dann kam er zu mir. Unsere Lippen trafen sich und sein Körper ließ sich vorsichtig auf meinem nieder. Ich schloss die Beine und dachte an die erste Seminar-Stunde, wo ich mir vorgestellt hatte, wie seine kräftigen Schenkel meine öffneten.
    Larry zögerte und fragte leise: »Willst du es?«
    Ich nickte. »Ja, auf jeden Fall.«
    Gekonnt schoben sich seine Beine zwischen meine Beine und er spreizte mir die Schenkel. Kurze Zeit rieb er sich an mir, was mein Blut in Wallung und meine Spalte zum Kochen brachte. Dann spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Eingang. Kaum hatte ich meine Beine noch ein Stück für ihn geöffnet, drang er langsam in mich ein. Ich schnappte nach Luft und gab einen lustvollen Laut von mir.
    Nach einer Weile bewegte er sich in mir, langsam und bedächtig, dann immer schneller. Ich beugte meinen Kopf zurück und drückte meine geschwollenen Brüste nach oben. Ich spürte die zusammengezogenen Brustwarzen, wie sie vor Lust pochten und in seinen Mund wollten. Er ließ sich nicht lange bitten, saugte an einer Warze und zwirbelte die andere mit den Fingern. Ich stöhnte und warf meine Beine um seine Hüften, wollte ihn noch tiefer und intensiver in mir spüren. Seine schnelle Atmung deutete auf den Endspurt. Aber ich wollte noch nicht, hatte das Gefühl, ihn erst zu kurz in mir gespürt zu haben. Er hörte abrupt auf und atmete schwer. Nach einer Weile machte er langsam weiter und brachte mich damit an den Rand des Wahnsinns.
    »Bitte, mach schneller, Larry.«
    »Nein, noch nicht.«
    Es war eine Qual und ich versuchte, unter ihm mein Becken schneller zu bewegen, doch er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und zwang mir Geduld auf. Als ich es gar nicht mehr aushielt, mein Innerstes wild brodelte und fast zu zerspringen schien, legte Larry an Tempo zu. Ich war sofort da und quiekte und schrie vor Lust. Ich war so sehr mit mir beschäftigt gewesen, dass ich Larry nicht gehört hatte. Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich neben meinem Kopf ins Kissen fallen. »Chalet … warst du gut!«
    »Oh, Larry, das kann ich nur zurückgeben. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schön sein kann.«
    Nach einer Weile wälzte er sich von mir und reichte mir ein Taschentuch. Ich lächelte ihn dankbar an. Dann kuschelte ich mich in seinen Arm und legte meinen Kopf auf seine Brust.
    »Das war wunderschön«, flüsterte ich.
    »Ja, fand ich auch.«
    Wir genossen den Augenblick.
    »Du, Kleines, ich muss dir etwas sagen.«
    Ich horchte auf. »Was denn? Ist es schlimm?«
    Er lachte leise. »Nein, schlimm ist es mit Sicherheit nicht. Es sind eigentlich zwei Dinge.«
    »Ich bin gespannt. Was ist es denn?«
    »Ich muss dir sagen, dass, auch wenn wir Männer da eigentlich nicht so schnell drin sind, so etwas zu sagen, so habe ich das Gefühl, dass es bei mir eine Ausnahmesituation ist. Also, was ich dir sagen wollte, ist, dass … dass ich mich in dich verliebt habe.«
    Mein Herz fing an zu rasen und ich richtete mich auf, um ihm in die Augen zu sehen: »Oh, Larry!«
    »Was denkst du darüber, oder besser, wie empfindest du es?«
    »Ganz genauso. Ich habe mich auch in dich verliebt. Darüber habe ich auch schon mit Olivia gesprochen. Oh!« Ich biss mir auf die Lippe. Wie konnte ich so etwas nur sagen: »Tut mir leid. Ich bin eigentlich keine, die so etwas schnell ausplaudert.«
    »Na, da haben sich ja die richtigen gefunden«, sagte Larry.
    Ich konnte ihn gerade nicht einschätzen und befürchtete, dass er doch schon mal etwas mit ihr gehabt hatte, und dass sich beide besser kennen würden, als sie zugaben.
    »Du hast ein Verhältnis mit ihr gehabt, liege ich richtig?«
    Larry lachte. »Nein, bestimmt nicht.«
    »Ich glaube schon, du willst es nur nicht zugeben.«
    »Hey, Kleines, wenn ich eins verabscheue, dann ist es, jemanden anzulügen. Ich werde dir immer die Wahrheit sagen. Lügen kommen doch immer heraus und dann wird es erst richtig schlimm. Nein, ich hatte noch nie etwas mit Olivia. Sie ist nämlich meine Schwester.«
    Ich starrte Larry mit offenem Mund an. Nun wurde mir einiges klar. »Du hast durch sie schon vorher von mir gewusst?«
    »Ja, das habe ich. Olivia hat mir den Mund wässerig geredet von dir. Doch davon bin ich eigentlich kein Freund. Ich habe ihr gesagt, dass nur mein eigener Geschmack entscheidend ist. Nun gestehe ich, dass sie eine gute Wahl getroffen hat – und ich auch!«
    Ich lachte und er verschloss mir den Mund mit einem Kuss, bevor er mich zu sich auf seinen Körper

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