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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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ich dir folgte. Außerdem habe ich gesagt, dass ich mich auf die Stunde vorbereiten muss. So, wie jeden Tag. Oh, Baby, du machst mich ganz verrückt!«
    Er griff mir zwischen die Beine.
    »Larry, ich weiß nicht ...«
    »Pst, komm, lass dich fallen, Süße.«
    Mit Leichtigkeit hob er mich hoch und setzte mich auf den Waschtisch. Ich blickte ihn erwartungsvoll an. Schnell hatte er den Rock hochgeschoben und seine flinken Hände zogen mir den Slip aus.
    »Larry, was hast du vor? Bitte nicht hier!«
    »Doch, Baby, ich werde sonst verrückt, ich muss dich haben!«
    Sein Kopf senkte sich zwischen meine Beine und seine Zunge drang zwischen meine Schamlippen und sofort in meine Spalte. Laut stöhnte ich auf, fasste automatisch auf seinen Kopf. Seine Zunge schlängelte sich geschickt zwischen meinen feuchten Lippen hin und her. Ich konnte mich nicht beherrschen, keine Laute von mir zu geben und tat es mit geschlossenen Augen. Dieser Mann war unglaublich gut und ich hatte so etwas Geiles schon ewig lange nicht mehr erfahren.
    »Oh, Larry«, seufzte ich.
    Er machte kundig weiter. Schließlich stieß er seine Zunge wieder tief in mein Loch, flitzte nur so zwischen meiner Lustperle und der Spalte hin und her, dass ich fürchtete, den Verstand zu verlieren. Ich spürte, wie er mich zum Höhepunkt brachte. Er schien es an meinem immer schneller werdenden Atmen zu bemerkten, denn er legte noch einen Zahn zu und schmatzte in meinem Geschlecht, dass ich überhaupt nicht mehr sagen konnte, wo er sich gerade mit der Zunge befand. Mit einem unterdrückten Aufschrei kam ich, klammerte mich am Rand des Waschtisches fest und hechelte meine Erlösung hinaus.
    Larry tauchte vor mir auf, leckte sich schmunzelnd die Lippen. Ich war nur dankbar und froh, dass niemand unser Szenario gestört hatte. Doch zu früh gefreut, gerade, als Larry seine Hose herunterzog und ich fasziniert auf seinen stark erigierten Schwanz starrte, wurde die Tür geöffnet. Ich erschrak mich fast zu Tode, als ich das entsetzte Gesicht Olivias entdeckte.
    Ihr Blick galt zwar erst mir, dann aber dem prächtigen Glied des Seminarleiters.
    »Larry!«, stieß sie hervor.
    »Süße, kannst du vielleicht später wiederkommen? Du störst gerade.«
    »Das sehe ich.« Damit zog sie sich so schnell wie sie gekommen war wieder zurück.
    Ich hielt die Hände vor mein Gesicht gepresst und brachte nur »Oh, mein Gott!« heraus.
    »Ach, Kleines, so schlimm ist das nicht.«
    »Du weißt nicht, was du da sagst. Olivia ist meine Vorgesetzte! Wahrscheinlich werde ich jetzt meinen Job verlieren, weil ich es mit dem Seminarleiter getrieben habe.«
    »Hey, sag das nicht so abwertend. Es war doch schön, oder?«
    »Ja, Larry, natürlich. Es war fantastisch! Aber ich habe Angst, dass ich einen Fehler gemacht habe.«
    »Wenn, dann habe ich den Fehler gemacht, dich hier zu überfallen. Aber ich glaube nicht, dass du dadurch deinen Job verlierst. Das ist kein Grund. Zumal Olivia auch eine Frau ist, die mir recht freizügig vorkommt. Ich denke, sie wird Verständnis haben.«
    Larry schloss seine Hose. Nach dem Entdecktwerden war es uns beiden nicht mehr möglich, dort fortzufahren, wo wir unterbrochen wurden. Zumal es zeitlich knapp wurde. Larry musste zum Unterricht – und ich auch.
    ***
    Mit Unwohlsein schob ich mich in die Reihe neben Olivia. Sie schrieb etwas und blickte nicht hoch.
    »Na, war’s schön?«, fragte sie.
    »Olivia«, flüsterte ich, »es tut mir leid. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, es ist wohl unverzeihlich, aber ich möchte mich trotzdem dafür entschuldigen. Ich habe ...«
    »Lass mal, Chalet, wir können später darüber reden. Im Augenblick ist mir der Unterricht wichtig.«
    Ich seufzte und fühlte mich nicht gut, entsprechend schlecht konnte ich den Worten Larrys folgen. Olivia schien es zu spüren und tätschelte mir freundschaftlich den Arm, als sie sagte: »Jetzt lass mal nicht alles hängen, so schlimm fand ich das gar nicht. Ist doch ein toller Typ, und ich weiß, dass du ihn magst.«
    Erstaunt blickte ich sie an, unfähig, zu deuten, wie sie den Satz gemeint hatte. Als sie einen Mundwinkel nach oben zog und mir zuzwinkerte, wusste ich, es war ihr Ernst. Ich hätte weinen können vor Erleichterung und wollte sie am liebsten umarmen. Doch Olivia legte nur einen Finger auf die Lippen und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Larry.
    Wir sprachen darüber, wie man Informationen vom Telefongegenüber erfragen konnte. Wir sollten Beispiele dazu nennen über

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