Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
Herz klopfte. Dann ging sie auf ihre Position, die Klappe fiel und sie tanzte ausgelassen nach der Musik. Dann änderte sich das Lied. Sie blickte ihren Gegenüber an und konnte nichts bei ihm empfinden. Dem sollte sie sich nun an den Hals werfen? Aus dem Augenwinkel sah sie, wie sich eine Gestalt aus der hinteren Ecke löste. Schnell blickte sie hin und ihr Herz setzte für einen Schlag aus. Parker schritt mit ernster, fast böser Miene zum Ende der Tanzfläche, ohne sie aus den Augen zu lassen. Alaine hatte nun einen Grund, mit ihrem Gegenüber anzubändeln: Sie sollte Parker eifersüchtig machen! Und das wollte sie auf einmal tatsächlich! Ohne groß nachzudenken, handelte sie. Tief blickte sie ihrem Tanzpartner in die Augen, öffnete leicht ihren Mund, bewegte schwingend im sanften Takt der Musik ihr Becken und legte den Kopf verführerisch in den Nacken. Augenblicklich griff ihr Tanzpartner um ihre Hüfte und zog sie ran. Automatisch hob Alaine das Bein und legte das Knie an seine Hüfte. Sie bemerkte, wie er stoßweise atmete. Durch die leichte Drehung, die sie inzwischen gemacht hatten, konnte Alaine Parker sehen. Dieser stand am Rand, hatte die Arme vor der breiten Brust verschränkt und blickte mit leicht geschlossenen Augen auf die beiden. Alaine spürte, wie Feuchtigkeit aus ihrer Muschi sickerte und ihre Schamlippen immer empfindlicher wurden. Sie konnte die nächsten Szenen kaum erwarten. Plötzlich riss Sheila, ihre Film-Freundin, sie aus den feuchten Träumen, indem sie Alaine am Arm zurückzerrte. Das war ziemlich schroff für nur geschauspielert, dachte Alaine, und für einen kurzen Moment hatte sie das Gefühl, als wollte Sheila ihr damit wirklich etwas sagen.
»Lass die Finger von meinem Mann!«, fuhr sie Alaine an.
»Hey, Süße, was ist los mit dir? Wir wollten doch nur ein bisschen tanzen«, verteidigte sich ihr Mann.
»Tanzen ja, ranmachen nein!«
Alaine kam zu Wort: »Was heißt denn hier ranmachen?! Wir kennen uns nun schon so lange, da ist doch wohl ein Tänzchen drin.«
»Tänzchen? Du spinnst ja! Du wolltest mir meinen Mann ausspannen. Und das nach all den Jahren! So jemand wie du ist nicht mehr meine Freundin.«
»Wie kannst du das sagen? Aber wahrscheinlich ist es das, was er von dir nicht bekommen kann …«
Sheila holte aus und knallte Alaine eine. Erschrocken riss sie die Hand hoch, hielt sie auf die brennende Stelle und wich automatisch zurück. Dabei prallte sie an Parker. So steht das aber nicht im Drehbuch, schoss es ihr durch den Kopf. Mr Cole ließ alle weiterspielen, brach nicht ab. Wahrscheinlich gefiel ihm diese kleine Einzeleinlage von Sheila.
»Kann ich helfen?«, fragte Parker, blickte Sheila böse an und kam um Alaine herum. Dann legte er seine Hand auf Alaines, die noch immer auf ihrer Wange ruhte. Sofort durchflutete Alaine ein heißes Gefühl. Es flog zu ihren Brüsten, verursachte dort ein unbändigendes Ziehen und rauschte weiter in ihren Unterleib.
Wütend packte Sheila ihren Mann und verschwand von der Tanzfläche und aus dem Bühnenbild. Laut Drehbuch blickte Alaine ihr noch hinterher, wollte sie zurückhalten, doch Parker hielt ihren Blick so sehr gefangen, dass sie zu dieser Drehbuchanweisung nicht in der Lage war. Sanft begann Parker sich im Takt der Musik zu bewegen. Nach einer Weile zog er sie ein Stück zu sich heran und drängte sie, es ihm gleichzutun. Erst da bemerkte Alaine, dass sie wie ein Stock auf der Tanzfläche stand, ohne sich auch nur einen Millimeter zu rühren.
Eine plötzliche Unsicherheit übermannte sie und Alain hatte das Gefühl, überhaupt nicht mehr zu wissen, was sie tun sollte, was im Drehbuch stand, was sie hier eigentlich machte. Parker schien das zu spüren. Er zog sie dicht an sich heran. Sofort begann ihr Herz wieder zu galoppieren. Es bekam keine Chance sich zu beruhigen, als sie auch noch die Erektion in seiner Hose bemerkte, die sich nun fest an ihre Scham presste. Geschickt ging Parker ein wenig in die Knie und ließ gekonnt sein Becken kreisen, was Alaine zu stoppen versuchte. Doch er war stärker und drückte ihr seinen festen Schwanz immer wieder grausam erregend an ihre Möse. Ihre Klitoris schwoll an und ihre Nippel stachen hart gegen seine Brust. Gut, dass es in diesem Raum düster und die Musik laut war, sonst hätte jeder wohl ihr hochrotes Gesicht gesehen und ihren unpassend keuchenden Atem gehört.
Parkers Hände glitten an ihrem Hinterkopf nach oben und durchfuhren mit gespreizten Fingern ihre Haare. Er
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