Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
schön gewunden hast. Und nun, wo ich zur Sache kommen will, kneifst du.«
»So ist das Leben«, sagte Daryl mit einem Schulterzucken. Sie hoffte, er würde verschwinden. Doch er rührte sich nicht vom Fleck, blickte sie mit zornig, lüsternen Augen an. Langsam machte Daryl ein paar Schritte nach hinten. Aber er schnellte nach vorne wie eine Schlange und packte sie am Arm. Hart presste er seine Lippen auf ihre. Sein alkoholischer Atem schlug Daryl entgegen und ihr wurde speiübel.
Als sie es geschafft hatte, sich von ihm wegzudrücken und Luft zu holen, schrie sie ihn an und rief um Hilfe. Er erstickte ihre Schreie mit weiteren Küssen. Daryl wehrte sich und kämpfte, doch der Mann presste sie hart an sich und schob ihr seine Zunge in den Mund. Daryl schrie in seinen Mund und zappelte und boxte.
»Hey, lassen Sie sofort die Kleine los!«
Augenblicklich lockerte er seinen Griff. Daryl schnappte nach Luft, konnte sich aber noch nicht befreien. Sie dankte Gott für diesen Fremden. Egal, wer es war, er war ihr Retter!
»Misch dich nicht in fremde Angelegenheiten. Meine Puppe ist heute ein bisschen zickig. Aber wir spielen ja auch nur.«
»Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn meine Freundin seit heute Morgen Männer wie Sie bevorzugt.«
»Josh!«, rief Daryl mit rasendem Herzen.
Der Fremde ließ sie mit einem Knurren los. »Von mir aus, hier hast du dein Weib. Dann sag ihr, sie soll die Männer nicht so mit ihren aufreizenden Klamotten verrückt machen. Miststück!« Er drehte sich um und ging.
Daryl flog Josh in die Arme. Tränen der Erleichterung liefen ihr über die Wange. Er hielt sie fest. Nach einer Weile schob er sie sanft von sich und blickte sie an. »Daryl, verdammt, was war denn das? Hast du dem Typen dein Okay gegeben?«
»Nein, ich dachte anfänglich, dass du es bist, und dann das Pärchen dort drüben …«
»Aha, du hast wieder deine voyeuristische Seite ausgelebt.«
»Ich kann doch nichts dafür, wenn die es hier im Wald treiben und das nicht gerade leise.«
»Ja, ja. Schon gut. Wo sind sie denn?«
Daryl lachte auf. »Aha, da ist wohl noch jemand, der mal ein bisschen auf den Geschmack kommen möchte.«
»Gucken schadet doch nichts.«
»Ganz meine Meinung!« Sie ging das kurze Stückchen vor und teilte ein paar Sträucher. Das Pärchen war tatsächlich noch da. Sie hatten ihre vorige Stellung allerdings aufgegeben. Sie saß auf seinem Becken und ritt ihn im scharfen Galopp, während er ihre Brüste knetete und stöhnte. Dann zog sie das Tempo an und er japste.
Daryl fühlte sich sofort wieder von dieser Szene erotisiert. Da sie mit dem Rücken zu Josh stand und er dicht bei ihr, spürte sie auf einmal, wie seine Erektion sich an ihr Steißbein drückte. Ihre Brüste wurden fest und die Nippel versteiften sich. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und fuhren langsam auf ihren Bauch, dann nach oben, bis sie sich auf ihren Busen gelegt hatten. Seine Finger massierten ihre Nippel. Leise stöhnte sie.
Das Pärchen hatte eine kurze Pause eingelegt, wobei sie immer noch auf ihm saß. Er hatte die Augen offen und massierte mit der einen Hand ihre rechte Brust, mit der anderen streichelte er ihre Scham.
Daryl genoss sowohl das Schauspiel als auch die Fingerfertigkeit Joshs. Mit einem Mal hörte er auf. Sie hörte, wie er an sich herumfummelte und Stoff raschelte. Dann war er wieder bei ihr, zog ohne Umschweife ihre enge Stretchhose samt Slip herunter und drückte sie nach vorne. Schwer atmend war sie sich bewusst, dass sie ihm ihre komplette Rückansicht bot. Ihre Schamlippen waren aufgeklafft und konnten ihm den Weg in ihr Paradies zeigen. Sie hatte auf den Boden geblickt. Als er jedoch an ihrer Spalte herumfingerte und sie leise stöhnte, blickte sie zum Pärchen, ob es etwas von ihrem voyeuristischen Treiben mitbekommen hatte. Es sah nicht so aus. Die beiden waren selber zu sehr beschäftigt mit sich und damit, möglichst viele Geräusche zu dämpfen.
Joshs neugierige Finger befummelten sie überall, in der ganzen Spalte. Als sie zur Ruhe kamen, war es nur, weil sie die Klitoris gefunden hatten und sie zusammenpressten und mit dem Daumen hin- und herdrehten. Daryl seufzte und wand sich unter der Intimmassage. Josh hatte ihren Unterleib so in Aufruhr gebracht, dass sie nicht mehr stillstehen konnte, sich aalte und hoffte, er würde so schnell wie möglich in sie eindringen. Als hätte er ihre Gedanken gelesen, spürte sie seinen Penis am Eingang ihrer Muschi. Mit einem einzigen
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