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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Stoß war er drin. Daryl schrie auf.
    Das Pärchen blickte in ihre Richtung. Die Frau wollte aufspringen und augenblicklich flüchten, doch der Mann hielt sie fest und nickte in Daryls und Joshs Richtung. Sie folgte seinem Blick und stellte mit Erleichterung fest, dass es sich um das gleiche Spiel handelte wie bei ihnen. Nun war es an den beiden, einem Schauspiel zu folgen.
    Josh hatte Daryl fest im Griff. Sein harter Schwanz flutschte durch ihre Feuchtigkeit immer wieder tief in ihre willige Spalte. Daryl hielt sich seitlich an einem Baum fest und blickte dem auf dem Boden liegenden Mann in die Augen. Der packte seine Freundin und zog sie unbarmherzig auf seinen in ihr steckenden Schwanz. Diese schrie auf und stützte sich auf seinen Knien, den Oberkörper durchgebogen, ab.
    Josh hatte die Hände auf Daryls Hüften gelegt und zog sie in dem Tempo zu sich ran, wie er es gerne hätte. Nach einer Weile lösten sich die Hände, zogen ihr Top hoch und befreiten die strammen Brüste aus dem BH. Sofort hüpften sie in die Freiheit und verschafften Daryl ein wunderbares Gefühl, denn der Wind umspielte die empfindlichen Nippel. Aber auch der fremde Mann genoss den Logenblick auf ihre Nippel.
    Josh spielte an den harten Warzen, presste sie fest zusammen und zwirbelte sie immer wieder. Daryl stöhnte jetzt laut, denn sein steifes Glied, das sie permanent penetrierte, gönnte ihr keine Pause. Josh stöhnte auch. Selbst das Pärchen schien sich nicht mehr zurückhalten zu können. Josh zog das Tempo an und rammte seinen geilen Schwengel in Daryl. Sie spürte die Welle kommen und presste ihm ihr Hinterteil entgegen, bis der Orgasmus sie überrannte. Währenddessen sah sie, wie das Pärchen kam. Erst er, dann sie. Joshs Ladung schoss in sie hinein und er stieß noch drei Mal nach, ehe er erschöpft seine Hände auf ihren Rücken legte.
    ***
    »Hier, dein Kaffee.« Daryl reichte Josh einen Becher.
    »Donnerwetter, das ging ja schnell. Danke.«
    Sie ließ sich ihm gegenüber auf dem Sofa sinken, zog die Beine an und nippte vorsichtig an ihrem heißen Milchkaffee. Schließlich ergriff sie das Wort. »Ich hätte nicht gedacht, auf dich zu treffen.«
    »Letzte Woche oder heute?«
    »Sowie als auch.«
    Er lächelte.
    »Danke noch mal«, flüsterte sie.
    »Wie bitte? Wofür bedankst du dich?«
    »Dafür, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Ort warst.«
    Er zwinkerte. »Gern geschehen.«
    Nach einer Weile fragte Daryl: »Sag mal, wirst du deiner Freundin etwas sagen?«
    »Meiner Freundin?«
    »Na, die junge Frau, die dir letzte Wochen eine Szene gemacht hat.«
    »Das war nur die Frau, deren Hund ich ausgeführt habe.«
    »Was? Das glaube ich nicht. Irgendwie hatte ich einen ganz anderen Eindruck. Und den Hund habe ich bis heute auch noch nicht zu Gesicht bekommen.«
    »Schon gut. Der Hund gehört ihr.« Josh seufzte: »Ja, wir haben Schluss gemacht.«
    »Wir?«
    »Na schön. Ich.«
    »Du?«
    »Sag mal, musst du alles wiederholen was ich sage?«
    »Nein, sorry, aber wieso du? Nach dem Abgang letzte Woche hätte ich geglaubt …«
    »Wollte sie auch, aber ich war schneller.« Er lächelte zufrieden und nahm einen Schluck Kaffee.
    »Was soll nun werden? Wie geht es weiter?«, fragte Daryl.
    »Hast du einen Hund?«
    »Nein.«
    »Gut.« Erleichtert schlug Josh die Beine übereinander. »Ich weiß auch nicht, wie es weitergehen soll. Aber aus uns beiden wird wahrscheinlich nichts Festes werden.«
    »Das kann man nie wissen …« Daryl blickte ihn geheimnisvoll an.
    Er schüttelte den Kopf. »Ich bin kein Freund von Fernbeziehungen.«
    »Warum Fernbeziehung?«
    »Weil ich in zwei Tagen nach Chicago muss. Geschäftlich.«
    »In zwei Tagen schon?« Daryl war völlig überrumpelt. Das hatte sie sich so nicht vorgestellt. Wobei sie eigentlich gar nicht recht wusste, wie sie sich irgendetwas vorgestellt hatte. »Und für wie lange?«
    »Keine Ahnung. Vielleicht für eine Woche oder einen Monat oder auch für immer.«
    »Oh«, war alles, was sie herausbrachte und nahm schnell einen Schluck Kaffee. Sie versuchte, sich zu entspannen und dachte nach. Schließlich stellte sie die einzig sinnvolle Frage: »Und was machst du dort?«
    »Ich arbeite in einer großen Eventagentur, die in Chicago ihre zweite Filiale eröffnet hat. Ich bin ausgewählt worden, diese Niederlassung zu betreuen.«
    »Das ist bestimmt keine leichte Aufgabe.«
    »Nein, sicherlich nicht.«
    »Freust du dich denn schon darauf?«
    »Auf jeden Fall! Was machst du eigentlich

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