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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Innen übertraf es allerdings ihre kühnsten Erwartungen. Elegant, schlicht und geschmackvoll, alles in einem warmen Elfenbeinton gehalten. Ein Page kam ihr entgegen. »Kann ich Ihnen behilflich sein, Madam?«
    »Nein, vielen Dank, ich warte nur auf ein paar Arbeitskollegen, wir haben den Fahrstuhl gemietet, um dort einen Sketch zu drehen.«
    »Verstehe. Sehr wohl, Madam.«
    Dieser Page, groß, kräftig und gut aussehend, die dunklen Haare mit Gel zur Seite gekämmt, übte auf sie eine ungeheure Faszination aus.
    »Ach, entschuldigen Sie…«, rief sie dem Pagen hinterher.
    »Ja, bitte, Madam.« Er war sofort zur Stelle und machte eine leichte Verbeugung mit dem Kopf.
    »Könnten Sie mir sagen, wo ich mich ausziehen, ich meine, umziehen kann?«
    »Links neben dem Fahrstuhl befinden sich die Damen-toiletten, Madam.«
    »Vielen Dank. Dann werde ich mich umziehen, denn es wird von mir verlangt, nur in Unterwäsche zu spielen.«
    Der Page blieb vor ihr stehen und blickte sie eine zeitlang an, ehe er sagte: »Das wird bestimmt sehr verführerisch aussehen.«
    »Vielleicht. Wollen Sie mir nicht beim Entkleiden behilflich sein, dann können Sie sich selber davon überzeugen …«
    Der Page zögerte. Schließlich sagte er: »Sorry, Madam, wenn ich das tue, verliere ich meinen Job.«
    Lynn schluckte. Wie konnte sie nur so weit gehen?
    »Tut mir leid«, flüsterte sie und ging im Laufschritt zur Damentoilette. Auch wenn Lynn sich selbst nicht verstand und sich über ihre direkte Art ärgerte, so prickelte ihre Muschi und es zog in ihren Brüsten. Die Vorstellung, er käme doch und würde seinen langen, harten Schwanz in sie stoßen, machte sie verlangend.
    »Lynn, bist du soweit?«, rief Lionel in die einen Spalt breit geöffnete Tür der Toilette hinein.
    »Ja, ja, bin gleich fertig.«
    Ihre Gefühle zerstreuten sich sofort in sämtliche Winde. Lionels Organisation war gestrafft und ließ keine Lücken im Zeitplan zu.
    »Lynn, du kommst in den Fahrstuhl, während Freddy sich bereits darin befindet. Spielt es einmal trocken durch, damit ich sehen kann, welches Licht wir brauchen, wie und wo ihr steht und wie es aufgenommen wirkt.«
    Lynn fuhr in den ersten Stock, stieg aus und ließ den Fahrstuhl wieder nach unten fahren. Als er hochkam und sich öffnete, standen Freddy, Lionel und Peter vor ihr.
    Lynn stieg dazu. Peter drehte den Scheinwerfer mehr in ihre Richtung. Doch er war nicht zufrieden. Lynn sollte sich nicht bewegen und er nahm einen zweiten Scheinwerfer dazu, der seitlich beide Schauspieler beleuchtete. Peter richtete ständig neu aus, während sich Lionel in die Lichtschranke stellte, damit die Tür nicht zuging.
    Dann war Peter endlich zufrieden. Er machte Lionel ein Zeichen, soweit zu sein. Dieser trat in den Fahrstuhl zurück und gab Lynn und Freddy grünes Licht zum Spielen.
    Lynn sah auf die Lichtleiste des Fahrstuhls, während sich die Tür schloss. Elf Stockwerke zeigte sie an - höher ging es nicht. Sie drückte auf die Ziffer elf, dann blickte sie Freddy an.
    Eine Weile beäugten sich die beiden. Schließlich ging sie einen Schritt auf ihn zu, zog ihre Bluse aus, warf sie auf den Boden und sagte: »Los, mach, dass ich mich wie eine Frau fühle.«
    Er knöpfte sein Hemd auf, zog seine Hose aus und warf beides ebenfalls auf den Boden. Dann sagte er: »Los, …« Weiter kam er nicht, denn die Fahrstuhltür öffnete sich. Verwirrt blickte er sich um.
    Lionel hob die Hand: »Stopp! Ja, ganz nett. Aber entweder solltet ihr schneller werden, was ich sehr schade finden würde, oder, Lynn, du hältst den Fahrstuhl einfach an.«
    »Anhalten?«
    »Mit dem Stopp-Schalter.«
    »Also, ich weiß nicht«, zögerte sie.
    »Das ist doch nicht schlimm. Wir können ihn jederzeit in Gang setzen, wenn wir den Stopp-Schalter wieder umlegen«, beruhigte Lionel sie.
    »Du hast wohl Erfahrung«, mutmaßte Peter.
    »Ja, ungewollte. Okay, ihr beiden. Noch einmal! Lynn, vielleicht solltest du etwas verführerischer sein, und lass dir mehr Zeit.«
    Sie nickte.
    Im ersten Stock stieg sie wieder zu, blickte Freddy tief in die Augen und war erstaunt, dass es sie anmachte. Vielleicht, weil sie sich austoben konnte, und es verlangt war. Schnell betätigte sie die Stopp-Taste. Mit Herzklopfen nahm sie das Anhalten und das damit verbundene Geräusch wahr. Doch die Männer, die ihr cool entgegenblickten, machten ihr Mut.
    Diesmal ließ sie sich Zeit mit dem Ausziehen der Bluse. Vor den drei Männern nur im BH zu stehen, erregte sie. Bei Freddy

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