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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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noch niemanden vollkommen ranlassen wollte, wenn er meinen hohen Ansprüchen nicht genügte. Während ich meinen verträumten Gedanken nachhing, überholte uns plötzlich der zweite Landrover, mit dem wir auf dem Weg in die Berge waren, um uns von dem Stress der Uni zu erholen und die freie Zeit richtig zu genießen. Und mit an Bord: Ben, der mir verheißungsvoll zuwinkte.
    Nach der Ankunft bauten wir schnell die Zelte auf, zogen uns um und wechselten damit offiziell von »elitär« auf »leger«, oder sollte ich, was Laura anging, eher sagen »frivol«. Wo sie diese Fetzen immer auftrieb, wusste kein Mensch, aber sie behauptete steif und fest, es handele sich dabei in der Tat um einen Bikini. Ich hatte auch ein solches Kleidungsstück gewählt, doch mit dem von Laura hatte es nur den Namen gemein! Meine Taktik, um den einen zu bekommen, hieß Stil. Und so zeigte der Stoff genug von meinem Körper, ließ aber noch Spielraum für Phantasien. Phantasien, die ich damit möglichst in Ben wecken wollte. Während sich unsere wilde Truppe von Studenten in den See stürzte, zog ich es vor, an einer seichteren Stelle hineinzugehen und mich langsam an das Wasser zu gewöhnen. Außerdem konnte ich von hier aus Ben besser beobachten. Ihn und seine pralle Hose. Hatte ich nicht eben noch gesagt, ich lege Wert auf innere Werte? Oh ja, das tat ich wohl und genoss es gleichwohl umso mehr, wenn diese perfekt zu den äußeren passten. Ich schwamm in Richtung des Badepontons, der mitten auf dem See trieb, kletterte hinauf und legte mich auf den Rücken, um mich von der Sonne trocknen zu lassen. Mit geschlossenen Augen vernahm ich ein Geräusch aus dem Wasser, als wenn sich ein Körper aus diesem die Leiter hinauf auf mich zubewegte. Und schon landeten die ersten kühlen Tropfen auf meinem Körper. Glücklicherweise perlten sie von ihm ab. Von Ben. Die Sonne hatte sich schon gen Horizont geneigt, und ich hoffte, dass nun mit Anbruch der Nacht einer meiner Tagträume wahr werden würde. Ben nahm mein Gesicht in seine Hände. Sanft schob sich seine Zunge zwischen meine Lippen. Diese Küsse hatte ich schon zur Genüge auf den letzten Studenten-Feten gespürt. Diesmal wollte ich aufs Ganze gehen. Ich hatte mich nun lange genug davon überzeugt, dass er der richtige Mann für das war, was ich wollte. Ich genoss es, von ihm berührt zu werden, genoss, wie er langsam mein Bikinioberteil abstreifte und dabei so vorsichtig war, als ob er es mit einem Wesen aus Glas zu tun hätte. Ich mochte diese Art von Respekt, die er mir damit entgegenbrachte, doch meine Hände umfassten nun forscher seinen Hintern, damit er auch merkte, dass es diesmal mehr als nur eine seichte Fummelei werden sollte. Er schien sofort zu verstehen, denn nun senkte sich sein Kopf in Richtung meiner Nippel, und er saugte voller Genuss, bis sie aufrecht und steif standen. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als er sie leicht anblies, um die Härte zu verstärken. Ich stöhnte auf, und mein Körper, der ausgestreckt auf dem Boden gelegen hatte, bäumte sich nun leicht ihm entgegen. Bens Küsse bedeckten inzwischen meinen warmen, weichen Bauch, und er glitt mit seiner Zunge spielerisch in meinen Nabel. Eine meiner erogensten Zonen! Ich spürte, wie ich langsam feuchter wurde, und seine Hand, die in meinen Slip geglitten war, bemerkte dies wohl auch. Da ich ihn nicht davon abhielt, zog er mir das untere Badeteil nun auch noch aus, so dass ich endlich vollkommen entblößt vor ihm lag. Was er sah, schien ihm zu gefallen. Ich spürte an meinem Bein seine Erregung, die er noch in der Hose hielt, doch ich freute mich schon sehr, diese pralle Latte endlich in meinem Schoß aufnehmen zu können. Nun widmete er sich meiner Spalte. Nie hatte ich so intensiv gespürt, wie scheinbar mein ganzes Blut in diese Lippen lief, als er anfing, sanft an ihnen zu knabbern und zu lecken. Sie mussten nun rot, prall und pulsierend vor ihm liegen. Mit seiner Zunge glitt er um meine Perle, um dann plötzlich und unvermittelt an ihr zu saugen. Er brachte meinen Körper jetzt schon so ungemein zum Beben, dass ich es kaum erwarten konnte, endlich richtig von ihm genommen zu werden. Fordernd nahm ich seinen Kopf in meine Hände und zog ihm zu mir hoch, um ihm mit einem wilden, feuchten Kuss klarzumachen, wozu ich nun bereit war. Er streifte sich seine Badehose endlich ab, und was ich nun in voller Größe zunächst noch an meinem Oberschenkel spürte, ließ die Vorfreude gänzlich aus mir herausstrahlen.

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