Ich will's heiß
Genau diesen mächtigen Stab wollte ich endlich in mir spüren. Vorsichtig rieb er seine Eichel an meinem Schlitz, doch meine Lippen waren schon so gespannt auf das Neue, was da eindringen sollte, dass sie sich nur für ihn öffneten und ihn endlich aufnahmen. Er stöhnte wohl wegen meiner Enge genussvoll auf, und endlich begann er, sich auf und ab zu bewegen. Das war es, was ich wollte. Seine pulsierende Größe in mir spüren. Er presste meinen Körper so nah an seinen, dass auch mein Kitzler schön gerieben wurde. Meine Atmung wurde immer schwerer, und auch Ben keuchte nun schon fast ekstatisch. Und trotz meiner fehlenden Praxiserfahrung wusste ich in der Theorie sehr genau, was ich wollte, und so rollte ich mich herum, um mich auf ihn draufzusetzen. Ben schaute erstaunt zu mir herauf, während ich seine Rute erst aus mir herauszog, um mich ihr dann langsam wieder zu nähern. Ich nahm nur seine Eichel mit meinem feuchten, engen Spalt auf, und bewegte mich mit kleinen Bewegungen auf und ab. Das schien ihn wahnsinnig zu machen, denn nach einer kurzen Weile blickte er mich aus wilden Augen an und zog mich abprupt zu sich herunter, so dass sein Ständer tief in mich stieß und wohlige Wonnen der Lust meinen Körper sofort durchströmten und ihn elektrisierten. Ich wollte ihn unbedingt ein wenig reiten, doch schon nach ein paar kurzen Bewegungen meines Beckens hielt er mich fest, wie um mir zu sagen, dass er gleich endlich seinen Saft in mich hineinspritzen würde. Um diesen Moment, den ich herbeigesehnt hatte, nicht zu unterbrechen, rollte ich meine Hüften noch einige Male weiter, und im nächsten Moment spürte ich, wie es in mich schoss, während er einen lauten, lustvollen Schrei nicht unterdrücken konnte. Erschöpft sank ich auf seinen schweißnassen Körper. Das war das perfekte erste Mal gewesen, dachte ich. Er drückte mich sanft und strich mit seinen Fingern über meinen Rücken, als habe er meine Gedanken gelesen.
Dieses Wochenende werde ich immer in guter Erinnerung behalten. Dass letztendlich kein Paar aus uns geworden ist, war dabei nicht weiter schlimm. Ben wechselte kurze Zeit später die Uni, und wir stehen seitdem in lockerem Kontakt. In ein paar Wochen will er mich besuchen, und ich freue mich schon, ihm zeigen zu können, was für eine fleißige Studentin ich war und was ich in der Zwischenzeit alles gelernt habe.
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