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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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triefenden Scheide, riechen zu können. Ich wand mich in ihrer Umklammerung und spürte, wie sich das Ziehen im Unterleib ausbreitete. Während sie das Lecken wieder verlangsamte, drückte ich mit meinen Händen ungestüm ihren Kopf fester zwischen meine Oberschenkel und bat um Erlösung. Sie leckte langsam weiter, und genau in dieser Zeitlupe ergoss ich mich, in dieser zeitlosen Leckerei und diesem bestimmenden Ziehen an meinen Brustwarzen überkam mich dieser einmalige Orgasmus mit einer Heftigkeit, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte. Ich stieß meine Lust stöhnend heraus, bäumte mich leicht auf, während sie sanft von mir ließ und schließlich beglückt meinen Bauch küsste.
    Ich war einen Moment lang unfähig zu denken, unfähig etwas zu sagen.
    Nach einer kleinen Ewigkeit lag sie irgendwann neben mir, hatte uns mit einer warmen Decke zugedeckt und streichelte mir erneut unaufhörlich sanft über den Körper; ich schaute sie an und sagte: »Und du, Kristina – was ist mit dir? Du bist ja völlig zu kurz gekommen?!« Sie lächelte und strich mir das feuchte Haar aus der Stirn.
    »Nein, du Schöne der Nacht! Ich habe es genossen, dich so sinnlich und erotisch zu erleben.«
    Ich begann sie zu küssen und sah im Augenwinkel den Vibrator auf dem Glastisch liegen. Ich wollte Kristinas Lust noch hier und heute erleben. Die Nacht war lang, der Raum roch nach süßlichem Verlangen. Ich drehte sie behutsam zur Seite, griff nach dem langen, großen Vibrator, machte ihn an und strich ihn über ihre Möse, küsste sie liebevoll und flüsterte ihr ins Ohr:
    » Why not?«

Erste Hilfe
    Ich hatte den letzten Termin an diesem Tag bei meiner Frauenärztin erwischt. Ich war froh, überhaupt so schnell in ihrer gefragten Praxis noch in dieser Woche einen Termin bekommen zu haben. Es war bereits halb acht, als ich dort eintraf. »Eine Routineuntersuchung bei Frau Doktor«, sagte ich zu den Damen am Schwesterntisch, als ich mich anmeldete. Die freundliche junge Frau sah mich irritiert an und meinte, dass Frau Doktor doch im Urlaub sei, ob man mir denn nicht mitgeteilt hätte, dass ein Vertretungsarzt die Sprechstunden in dieser und der nächsten Woche übernehmen würde. »Nein«, sagte ich und insgeheim ärgerte ich mich darüber. Gerade für solch intime Untersuchungen war es mir schon immer wichtig, eine Person meines Vertrauens zu haben. Ich überlegte kurz, ging in Gedanken die Termine der nächsten Wochen durch und entschied mich aufgrund meines vollen Terminkalenders zu bleiben.
    Ich nahm im Wartezimmer Platz und vertiefte mich in eine der Klatschzeitschriften, die ich besonders gerne beim Arzt oder Frisör las.
    Die Sprechstundenhilfen verabschiedeten sich nach und nach. Nur eine blieb noch hinter dem Pult und erledigte Papierangelegenheiten. Dann forderte sie mich auf, schon einmal in das Sprechzimmer zu gehen, der Doktor käme gleich.
    Ich nahm meine Tasche und meinen Mantel, legte die Zeitung zurück und ging langsam ins Zimmer – nicht ohne Aufregung. Seit ich ein junges Mädchen war und das erste Mal den Frauenarzt aufsuchte, betreute mich in dieser Angelegenheit eine Frau. Es irritierte mich, gleich breitbeinig und völlig entblößt vor einem Mann zu sitzen. Wenn ich aber ganz ehrlich war, musste ich zugeben, dass mich der Gedanke erregte …
    Ich setzte mich in den Sessel, auf dem ich schon so oft Platz genommen hatte, und wartete, als die Tür zum Sprechzimmer aufgerissen wurde und ein großer Mann mit wehendem Kittel langen Schrittes auf mich zukam. Er lächelte und streckte mir freundlich die Hand entgegen. Sie war kühl und leicht feucht, als hätte er sie gerade gewaschen. Er hatte einen festen Händedruck, und seine Augen blickten bei seiner Begrüßung geradewegs in meine. Mein Herz tat einen Satz, dass konnte ich spüren, während er sachlich, wenn auch lächelnd, mir gegenüber Platz nahm und nach meinen Beschwerden fragte. Ich sagte ihm, dass ich zur halbjährlichen Kontrolluntersuchung da sei, während er meine Akte studierte und nickte.
    Er bat mich, mich »obenrum freizumachen«, und ich musste lächeln bei diesem komischen Ärztejargon.
    Ich ging hinter den Vorhang der Umkleidekabine und zog meinen Pulli und meinen BH aus, dann trat ich vor ihn. Er schaute auf meine Brüste als er sich räusperte und sagte, dass er nun routinemäßig meine Brust abtasten würde. »Oh ja«, dachte ich »taste nur und lass dir Zeit!«. Ein Kribbeln durchzog meinen Körper, er gefiel mir. Er hatte große Hände, die zu

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