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If You Stay – Fuereinander bestimmt

If You Stay – Fuereinander bestimmt

Titel: If You Stay – Fuereinander bestimmt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Courtney Cole
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anstellen soll. Und ich bin auch keine große Hilfe.
    »Also, ich weiß nicht, ob das so richtig ist«, sage ich, als das Öl zu brutzeln beginnt und hochspritzt.
    Er schaut sich die Sache eine Minute lang an. »Ich glaube, das Öl ist zu heiß«, erklärt er und dreht die Flamme ein wenig herunter. Wir rollen die geschnittenen Zucchini in der Mehlmischung und geben sie dann in die Pfanne. Das Öl zischt.
    Wir sehen einander an. »Sieht gut aus«, sagt er schulterzuckend. »Ich glaube, das haben wir hingekriegt.«
    Er wendet sich mir zu. »Was haben wir gerade in der Diele gemacht?«
    Er greift nach mir und drückt mich gegen die Arbeitsplatte aus Granit. Ich lächele.
    »Dir ist hoffentlich klar, dass du in der Küche ziemlich fehl am Platz wirkst.«
    Ich ziehe eine Augenbraue hoch. Er grinst.
    »Ich dachte, Frauen stehen auf Männer, die kochen können!«
    »Na, dann dürfte ich aber Pech gehabt haben«, sage ich und presse meine Lippen auf die seinen. Er lacht, was ein Rumpeln in seiner Brust verursacht, hebt mich in die Höhe und setzt mich auf die Arbeitsplatte. Ich schlinge automatisch meine Beine um ihn.
    »Da gehören meine Beine doch hin, nicht wahr?«, sage ich. Und er nickt.
    »Langsam lernst du’s.«
    »Oh, ich lerne eigentlich ziemlich schnell«, entgegne ich grinsend, denn mir kommt da eine Idee. »Willst du mal sehen, wie schnell?«
    Ich lasse meine Finger zu dem Knopf seiner Jeans hinabwandern und öffne ihn mit einer flinken, geschickten Bewegung.
    »Sehr beeindruckend«, sagt er. »Und wie geht’s jetzt weiter? Ich glaube, du weißt bereits, wie man das da drin benutzt.«
    »Stimmt«, entgegne ich, »aber ich beherrsche noch nicht alles. Und jede gute Schülerin braucht einen Lehrer.«
    Er sieht mich an, als ich von der Arbeitsplatte heruntergleite und ihm erst die Jeans und dann die Unterhose ausziehe, um dann vor ihm auf die Knie zu gehen.
    Seine Augen weiten sich.
    »Willst du etwa …« Er verstummt, als ich seinen Penis in meine Hand nehme und meine Finger daran entlanggleiten lasse. Er erwacht sogleich zum Leben und wird steinhart. Ich lächele.
    Ich blicke zu ihm auf. »Also, ich glaube, ich weiß, wie es funktioniert, aber jeder hat doch so seine Vorlieben, meinst du nicht?« Er nickt wortlos, und sein Blick weicht nicht von mir, als ich meine Hand fester um seinen Penis schließe. »Deshalb würde ich gern von dir wissen, wie du Oralsex magst.«
    Er steht wie erstarrt da, seine Hände liegen schlaff auf meinen Schultern.
    »Na ja, du könntest damit anfangen, die Frage zu wiederholen, aber anstatt Oralsex solltest du lieber sagen: ›Sag mir, wie ich dir den Schwanz lutschen soll.‹ Das fände ich geil.«
    Ich lächele, als ich den erwartungsvollen Ausdruck auf seinem Gesicht sehe. Ich finde es toll, dass er so groß und tätowiert ist, ich ihn aber mit einem einzigen Satz antörnen und sprachlos machen kann. Und offen gestanden törnt mich dieser Satz auch an.
    »Okay, ich spiele mit. Sag mir, wie ich dir den Schwanz lutschen soll, Pax.«
    Er wird noch härter in meiner Hand, obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte, aber Pax sagt keinen Ton.
    »Hat es dir die Sprache verschlagen?«, stichele ich, senke meinen Kopf und lecke an seinem Penis entlang. Er erschaudert, als ich mit der Zunge um die Spitze herumfahre, dann auf der Rückseite nach unten und wieder nach oben, als ob ich an einem Lutscher lecken würde.
    »Oh, Mann, was soll ich dir noch beibringen?«, murmelt er. »Du weißt, was du tust.«
    »Aber ich will wissen, was dich richtig anmacht«, ermuntere ich ihn, während ich ihn wieder mit meinen Fingern streichele.
    Er schluckt, schließt die Augen und lehnt sich gegen die Granitplatte. Seine Hände umklammern den Rand. Er schiebt mir seinen Penis tiefer in den Mund.
    »Also schön, Rotkäppchen. Es macht mich an, wenn du mich ganz tief in den Mund nimmst. Wenn du das schaffst.«
    Das Letzte sagt er herausfordernd.
    Ich unterdrücke ein Lächeln. Er fährt mit heiserer Stimme fort: »Ich will, dass du meine Eier drückst, während du mir den Schwanz lutschst, aber nur ganz leicht. Und daran ziehst,
aber leicht.
Leg deine Finger hinter meinen Sack und zieh. Aber nicht zu fest.«
    Er erschaudert wieder, als ich tue, was er sagt. Ich ziehe seine Eier ganz leicht zu mir her.
    Dann gleite ich mit meinen Lippen langsam an seinem Penis hinauf, bis ich ihn ganz in meinem Mund habe. Ich habe das Gefühl, als würde er am hinteren Teil des Rachens entlangschrammen, aber ich

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