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Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Titel: Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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einer glitschigen, warmen Substanz. Es fühlte sich gut an, bis Nate in ihn eindrang.
    Aiden keuchte und löste ihren Kuss. Der Schmerz war groß genug, dass seine Erregung abflaute.
    »Schh... Es ist okay. Entspann dich, Junge.«
    Aiden holte tief Luft und zwang sich, die Anspannung zu vertreiben. Er vertraute Nate. Er konzentrierte sich darauf, was er gerade machte, und versuchte, das seltsame Gefühl zu ignorieren. Seine Finger glitten über den Ring, als er Nate streichelte. Er hielt das Metall fest, bewegte es vor und zurück, war sich des Fingers in seinem Inneren aber immer noch mehr als bewusst.
    »So verdammt eng«, grollte Nate und nahm seinen Mund in Beschlag.
    Der Finger in seinem Hintern fühlte sich noch immer fremd an, aber es tat nicht mehr weh. Aiden fiel es zunehmend schwerer, sich auf Nates Penis zu konzentrieren. Er war hin- und hergerissen zwischen der Erforschung des Körpers seines Ehemanns und dieser neuen Empfindungen, die Nate in ihm hervorrief.
    Nate schob seinen Finger tiefer und berührte etwas in ihm. Aidens Augen weiteten sich, seine Hoden zogen sich zusammen und sein Penis wurde härter, bis er wieder vollständig aufgerichtet war.
    Nate zog sich zurück und lächelte. »Genau so, Junge. So heiß... Entspann dich und fühl einfach nur.«
    Nickend löste Aiden seinen Griff um Nates Penis, als Nate ihn auf den Rücken drehte und sich über ihn beugte. Nate eroberte seinen Mund, bis alles in seinem Kopf verschwamm und sein Herz schneller schlug. In kürzester Zeit bildeten sich neue Lusttropfen auf Aidens Penis.
    Er war so abgelenkt von dem Kuss, dass er sich noch nicht einmal verspannte, als ein zweiter Finger sich zu dem ersten gesellte. Es brannte, aber dieses Mal hatte er es erwartet, und als Nate diesen Punkt in ihm berührte, verschwand das unangenehme Gefühl vollständig. Rasch folgte ein weiterer Finger den beiden anderen.
    Aiden stöhnte, als Nate sie tiefer in ihn drückte. Es fühlte sich so gut an. Er hob die Hüften an und schob sich weiter auf die Finger in seinem Hintern.
    »So ist es richtig, Junge. Gefällt dir das?«
    Er nickte. »Ja, oh ja!«
    Daraufhin positionierte sich Nate auf den Knien zwischen Aidens Beinen. Er bewegte seine Finger hinein und wieder heraus und ächzte leise, während sein Blick Aidens suchte.
    »Bereit für mich? Soll ich meinen großen Schwanz in dein kleines Loch schieben, Junge?«
    Seine Bauchmuskeln spannten sich an und ihm entkam ein Wimmern. Der Gedanke an den Schaft in seinem Hintern ließ seinen eigenen Penis pochen.
    »Du wirst es lieben. Du wirst mich anbetteln, dich zu ficken.«
    »Bitte...« Aiden zog die Knie an und seine Hände krallten sich in die Laken. Der konstante Rhythmus von Nates Fingern, die Hitze in seinen Augen… es war zu viel. Aiden versuchte, sich zurückzuhalten, aber er konnte nicht. Sein Rücken bog sich durch und seine Muskeln verspannten sich. Mit einem Schrei kam er, ohne sich auch nur einmal angefasst zu haben. Hitze breitete sich auf seinem Bauch aus.
    Nate schnurrte beinahe, während er seine Finger zurückzog und erneut nach oben griff. Bevor sich Aidens Körper wieder beruhigt hatte, schob Nate sich in ihn. Er war größer und viel intensiver als seine Finger, aber es tat nicht weh. Aiden schloss die Augen, als die Erkenntnis ihn traf: Nates Penis war in seinem Hintern.
    »Mach die Augen auf, Junge.«
    Aiden blinzelte, als Nate sich langsam nach vorne bewegte. Es gab keine richtige Reibung, er wurde nur gedehnt, als die Spitze sich ihren Weg in sein Inneres bahnte. Aiden hätte schwören können, dass er jeden Zentimeter spüren konnte, bis der Ring –
    »Oh, Nate, bitte!« Sein Penis zuckte, immer noch hart.
    Nate sah ihm unverwandt in die Augen und schob seine Arme unter Aidens Kniekehlen. »Bitte was? Sag es mir.«
    Aiden starrte in Nates Augen und rang nach Luft. Auf einmal wurde ihm bewusst, dass er sich immer noch ins Laken krallte und dass die abkühlende Flüssigkeit auf seinem Bauch begann, über seine Seite zu rinnen. Aber es war ihm egal. Er versuchte, die Hüften zu bewegen, um das Gefühl noch einmal zu erleben.
    Nate hielt ihn eisern fest. »Sag es. Sag mir, was du willst.«
    Aiden biss sich auf die Unterlippe und kniff die Augen zusammen, bevor er sie wieder öffnete. Nate musste sich bewegen, Aiden brauchte ihn. Sein ganzer Körper brannte lichterloh und bettelte nach Erlösung, obwohl er gerade einen Höhepunkt gehabt hatte. Er atmete tief durch und sprach es aus. Er wusste genau, was er

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