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Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Titel: Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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hatte, gab Steven den beiden Frischvermählten ein Zeichen und formte mit den Lippen ein stummes Geht .
    Ohne zu zögern, eilte Nate nach draußen und zog Aiden mit sich. Er hatte nicht die geringste Lust, zu bleiben und den beiden weiter zuzuhören. Er hatte eine Jungfrau zu verführen.
    Aiden rümpfte die Nase. »Tradition? Was für eine Tradition?«
    »Oh, das könnte interessant werden«, grinste Nate und drückte seine Hand. »Vertrau mir, Junge, das wirst du schon bald erfahren.«
     
    ***
     
    Sie brachten den Weg größtenteils schweigend hinter sich. Aiden achtete darauf, wohin sie gingen, spürte aber, dass Nate ihn beobachtete. Er konnte sich nicht entscheiden, ob ihn das nervös machte oder ob er das prickelnde Gefühl mochte, das es in ihm auslöste. Ein bisschen von beidem vielleicht.
    Das war mit Abstand die seltsamste, verwirrendste Nacht seines Lebens gewesen. Jemand hatte versucht, ihn zu töten. Und nun war er verheiratet. Irgendwie war das wie ein Traum oder ein Albtraum, da konnte er sich nicht entscheiden.
    Auf der einen Seite konnte er nun seinem Verlangen nach Nate nachgeben und er würde seine Freiheiten haben, wenn Nate zur IN zurückging. Und trotzdem hatte er nicht das Gefühl, dass das so gut war, wie er zunächst angenommen hatte.
    »Geht es dir gut?« Nate hielt inne, als sie vor ihrem Zimmer standen.
    »Ja.«
    Die Tür öffnend, machte Nate ihm Platz, sodass Aiden ihm voraus in den Raum treten konnte. Drinnen nahm Nate erneut seine Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Als sie das Bett erreichten, löste Nate sein Jabot und warf es beiseite. Er umfing Aidens Kinn und drehte es von einer Seite zur anderen.
    Nates Augen wurden schmal und seine Finger berührten Aidens Hals. »Die Blutergüsse sind dunkler geworden.« Ein Muskel zuckte in Nates Wange. »Ich hätte den Kerl umbringen sollen, als ich die Chance dazu hatte, aber ich wollte zu dir und sichergehen, dass du noch lebst. Tut es noch weh?«
    Aiden hatte Probleme, zu atmen, aber das lag nicht daran, dass er beinahe erwürgt worden wäre. Er nickte.
    »Gut.« Nate drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. »Ich wollte dir schon die Kleider vom Leib reißen, als ich dich das erste Mal gesehen habe. Zieh dich aus, Junge.«
    Aiden schluckte, um den Kloß in seiner Kehle loszuwerden, und versuchte, sich zu entspannen, als sich Nate auf die Bettkante setzte. Der Gedanke, sich zu entblößen, ließ seinen Penis hart werden.
    »Wirklich?«
    »Oh ja.« Nate lehnte sich auf die Ellenbogen zurück und sah Aiden unverwandt an.
    Unbehagen versuchte, sich einen Weg nach oben zu bahnen, aber Aiden drängte es zurück, während er mit den Knöpfen seiner Weste kämpfte. Er war nervös, aber er war auch erregt.
    Kurze Zeit später hatte er sich seiner Oberbekleidung inklusive seines Hemdes entledigt. Nachdem er seine Hose geöffnet hatte, erinnerte er sich an seine Schuhe. Er streifte sie sich von den Füßen, beugte sich hinunter und zog sich die Kniestrümpfe aus.
    Er fing Nates Blick auf, als er seine Daumen in seinen Hosenbund und seine Unterwäsche einhakte und beides nach unten schob. Sein Penis wippte nach oben und hinterließ einen feuchten Fleck unterhalb seines Nabels auf seinem Bauch.
    Bitte lass Nate gefallen, was er sieht.
    Nate lag einen Augenblick lang nur da. Ein raubtierhafter Ausdruck machte sich in seinen Augen breit.
    »Verdammt, ich wusste, dass du wunderschön bist.« Er reichte Aiden seine Hand, als er sich aufsetzte.
    Aiden ließ den Atem entweichen, den er unbewusst angehalten hatte, nahm Nates Hand und ließ sich näher ziehen, bis er rittlings auf Nates Schoß saß. Er stöhnte auf, als der gestärkte Stoff über die Rückseite seiner Oberschenkel und Pobacken strich. Nackt zu sein, während Nate noch fast vollständig bekleidet war, fühlte sich wundervoll verdorben an.
    »Verdammt, Junge...« Nates Hände wanderten über seine Seiten, seinen Rücken und legten sich schließlich um seinen Hintern, um ihn dichter heranzuziehen.
    »Oh...« Sein Penis streifte Nates Körper und er drückte sich auf der Suche nach mehr Reibung noch näher an ihn. Das Wissen, dass Nate ihn genauso sehr wollte wie umgekehrt, ließ seine Angst vor dem Unbekannten schwinden.
    »So heiß...« Nate strich über Aidens Brust, während er ihn mit Blicken verschlang. Mit dem Daumen rieb er über die harten Brustwarzen und zwickte sie, was einen Schauer durch Aiden rinnen und ihn aufstöhnen ließ.
    Von Anfang an hatte Nate etwas in ihm

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