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Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Titel: Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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sagen musste, um zu bekommen, was er wollte.
    »Bitte, fick mich!«
    Nate knurrte und stieß seine Hüfte nach vorne. Er bewegte sich ohne zu zögern in Aiden und hielt die ganze Zeit über seinen Blick fest. Schweiß rann über seine Schläfen und bedeckte seine Brust, die im Feuerschein schimmerte.
    Schon bald stand Aiden wieder kurz vor der Klippe und sein ganzer Körper schrie nach Erlösung. »Nate!«
    Nate stieß ein paar Mal härter in ihn und stoppte dann. Ein heiseres Stöhnen drang aus seiner Kehle und seine Muskeln spannten sich an.
    Nein! Nein, noch nicht! Er war so nah dran. Aiden tat sein Bestes, um Nates Penis weiter in ihm zu bewegen. Er war fast da, nur noch ein bisschen mehr... Er ächzte, konnte sich aber kaum rühren, weil Nate vollkommen still hielt.
    »Mehr, Nate... Ich will nicht, dass es vorbei ist, bitte!« Er warf den Kopf von einer Seite auf die andere. »Bitte!«
    Nates Brust hob und senkte sich, als er tief durchatmete. Dann entließ er Aidens Beine aus seinem Griff und beugte sich nach vorne.
    Er stützte sich auf seine Hand auf und brachte sein Gesicht nahe an Aidens. Schweißtropfen mischten sich mit dem Sperma auf Aidens Bauch und Brust.
    Nates Bart kitzelte sein Ohr. »Schh... Es ist noch nicht vorbei.« Er bewegte sich langsam, während seine Zunge sich in Aidens Mund schob.
    Aiden drehte den Kopf zu Seite und rang keuchend nach Luft. Seine Muskeln verspannten sich und er kämpfte um seine Erlösung. Er würde den Verstand verlieren. Alle Nerven in seinem Körper kribbelten und suchten nach mehr Reizen, irgendetwas, das ihn über die Klippe stoßen würde. Er konnte nicht denken, nur fühlen.
    Nates heißer Atem strich über seine Wange, seinen Hals und dann schoss ein scharfer Schmerz durch seine Schulter, als Nate ihn biss. Aiden zuckte nach oben. Ein Kribbeln raste über seine Wirbelsäule, als Nates Zunge seine Haut liebkoste.
    »Komm, Junge. Komm noch einmal für mich. Jetzt.«
    Er spürte Wärme in seinem Inneren und Nate seufzte über ihm. Er konnte fast –
    Seine Augen weiteten sich erschrocken. »Nate... oh fuck, Nate!«
    Es fühlte sich an, als würde sich jeder seiner Muskeln gleichzeitig zusammenziehen, und die Lust übermannte ihn. Aiden kam so hart, dass er weiße Punkte sah.
    Nates Hand strich ihm die verschwitzten Strähnen aus dem Gesicht. »Genau so, Junge. Gib dich mir hin.«
     

 
    Kapitel 12
     
     
    Aiden lag da, die Augen geschlossen. Sperma lief seine Seiten hinunter, während sich sein Oberkörper hob und senkte. Sein Körper war vollkommen befriedigt, aber sein Kopf war in hellem Aufruhr.
    Was, wenn er Nate nicht geben konnte, was er sich wünschte? Das eben war so intensiv gewesen. Es hatte ihm mehr als gefallen, aber... was, wenn er Nate nicht reichte? Wenn seine Mission hier beendet war, würde Nate den Planeten verlassen und auf sein Schiff zurückkehren. Was dann?
    Nate küsste ihn ein letztes Mal und stieg dann aus dem Bett. »Lebst du noch?«
    Nickend befeuchtete Aiden seine trockenen Lippen. Er öffnete die Augen und drehte den Kopf in Nates Richtung. Der Anblick des attraktiven Mannes, den er geheiratet hatte, ließ seine Stimmung noch mehr sinken. Er würde Nate vermissen, wenn er wieder weg war.
    Wie oft würde er wohl nach Regelence zurückkehren? Wollte Aiden selbst das überhaupt? Vielleicht wäre es das Beste, wenn sie beide ihrer Wege gingen. Aber etwas sagte Aiden, dass es zunehmend schwerer werden würde, Nate gehen zu lassen.
    »Du tropfst, Junge.« Er hielt Aidens Blick gefangen und beugte sich über ihn, um mit dem Bart durch das Sperma auf Aidens Bauch zu reiben und die Schweinerei etwas aufzuwischen.
    Aiden keuchte und hob den Kopf von der Matratze. Er streckte die Hand aus und ließ seine Finger durch Nates Bart gleiten. So kultiviert sich der Mann in der Öffentlichkeit auch benahm, so wenige Manieren hatte er hier. Es war unglaublich erregend. Aufstöhnend ließ Aiden den Kopf zurücksinken, während seine Finger immer noch durch Nates feuchte Barthaare strichen.
    Nate küsste Aiden auf den Bauch und leckte dann darüber. Er richtete sich auf und tätschelte Aidens Hüfte.
    »Bleib hier. Ich bin gleich wieder da.«
    »Okay.«
    Nate verschwand nach nebenan in den Waschraum.
    Aiden blieb mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf der Tagesdecke liegen. Ein dumpfer Schmerz begann, sich in seinem Kopf auszubreiten. Er betrauerte Nates Verlust, bevor er überhaupt fort war. Reine Zeitverschwendung.
    Er hatte das hier gewollt. Na schön,

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