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Im Bannkreis der Lust 3. Härtetest

Im Bannkreis der Lust 3. Härtetest

Titel: Im Bannkreis der Lust 3. Härtetest Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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    Härtetest
    Evas Herzschlag dröhnte in ihren Ohren. Nach dem aufregenden Abend und den Sexspielen in der Umkleidekabine fuhren sie tatsächlich zu Steffen nach Hause, in seine Luxusvilla!
    Das Scheinwerferlicht des Mercedes beleuchtete den Waldweg nur wenige Meter, bevor es von der Dunkelheit verschluckt wurde. Die hohen Bäume am Wegesrand ragten gleich riesigen Ungetümen in den Nachthimmel.
    Eva schluckte. Nachts wirkte der Auwald wenig einladend. Außerdem wurde ihr erst jetzt bewusst, worauf sie sich eingelassen hatte. Ihr Leichtsinn könnte sie das Leben kosten! Hier gab es weit und breit keine Menschenseele.
    Aber nein, Steffen würde ihr nichts tun!
    Mit einer Hand hielt er das Lenkrad fest, die andere lag in ihrem Schoß. Seit Steffen sich dazu entschieden hatte, hierherzufahren, streichelte er sie zwischen den Beinen. Er hatte sogar den Minivibrator aus seiner Hosentasche geholt, mit dem er sie fast wahnsinnig machte. Er ließ sie einfach nicht kommen!
    Plötzlich blendeten Eva die Scheinwerfer eines entgegenkommenden Wagens. Sofort ging Steffen vom Gas. Er löste ihren Sicherheitsgurt und drückte ihren Kopf an seinen Schoß. «Runter!»
    Überrascht schrie sie auf und krallte die Finger in seine Hose. Er wollte nicht, dass man sie zusammen sah! «Was soll das?»
    «Ich hab dich lange genug verwöhnt. Dein Herr möchte auch seinen Spaß.» Seine Stimme klang höher. Aufgeregt. Hektisch nestelte er an der Hose und holte seine Erektion hervor.
    Der Mercedes war noch langsamer geworden, doch bevor Eva den Kopf heben konnte, um zu sehen, welches Auto sich auf dem engen Weg an ihnen vorbeischlängelte, drückte Steffen ihren Kopf schon wieder nach unten.
    «Ich will eine Antwort!» Eva versuchte, etwas zu erkennen, bekam aus den Augenwinkeln aber nur mit, wie Steffen die Hand vom Steuer hob, als würde er den oder die Insassen des unbekannten Fahrzeugs grüßen. Die andere Hand lag auf ihrem Kopf. Besänftigend streichelte er über ihr Haar.
    Sie hörte, wie das fremde Auto vorbeifuhr und Steffen aufatmete. Da nahm er auch die Hand weg.
    Rasch richtete Eva sich auf und sah nach hinten, konnte jedoch nicht mehr das gesamte Nummernschild des anderen Wagens entziffern. «Wer war das? Wieso wolltest du nicht, dass mich jemand sieht?»
    «Ich …» Steffen versuchte, seine Erektion zu verstauen, doch Eva zog seine Hand weg und legte sich wieder in seinen Schoß.
    «Ich will Antworten.»
    Als er nichts erwiderte, stülpte sie die Lippen einfach über seinen Schaft. Eva genoss Steffens kehliges Stöhnen. Der Laut ging ihr durch und durch.
    Seine Finger gruben sich in ihr Haar. «Eva …», sagte er schwach. «Du musst das nicht tun.»
    «Gerade wolltest du noch verwöhnt werden», murmelte sie, bevor sie seinen Schwanz wieder tief in sich aufnahm.
    «Eva!»
    Ihre Finger krallten sich fester in seine Hose. Jetzt würde sie diesem süßen Verführer mal zeigen, wie es war, immer bis vor den Höhepunkt getrieben zu werden und dann nicht kommen zu dürfen. Sie leckte und züngelte über seine Eichel, saugte und lutschte an ihr und formte mit den Fingern einen engen Ring, um den Schaft hart zu massieren.
    Steffen versuchte halbherzig, ihren Kopf wegzudrücken. «Eva … ich … kann mich kaum noch aufs … Fahren konzentrieren.»
    Tatsächlich kam es ihr so vor, als würden sie langsamer werden. «Wer war das?», fragte sie während einer kurzen Verschnaufpause.
    «Ein … Bekannter.»
    «Und wieso durfte er mich nicht sehen?» Erneut nahm sie seine Erektion in den Mund, drückte ihre Zunge in den kleinen Schlitz an der Eichel und züngelte um das Bändchen.
    «Er … also …» Steffen trat so fest auf die Bremse, dass Eva beinahe gegen das Lenkrad geknallt wäre, wenn Steffen sie nicht festgehalten hätte.
    «Wir sind da», stieß er hervor und schaltete den Motor aus.
    Eva hob den Kopf. Sie standen tatsächlich vor der Villa. «Wieso brennt in deinem Haus Licht?» Das untere Geschoss war hell erleuchtet. Sollte das Einbrecher abschrecken, oder gab es doch andere Frauen?
    Steffen erwiderte nichts. Hastig schloss er seine Hose, schnappte sich die Tüte mit den Toys und öffnete die Tür. «Komm mit!» Plötzlich klang er wieder streng, doch ein Lächeln umspielte seine Lippen. «Jetzt wird es Zeit, dich für deine rotzfrechen Aktionen zu bestrafen, du ungezogene Göre.»
    Eva stieg aus und folgte ihm über den düsteren Wendeplatz. Es war verdammt still im Wald. Kein Straßenlärm drang

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