Im Bannkreis der Lust 3. Härtetest
seine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und rieb über ihren Kitzler.
Eva stöhnte in seinen Mund, gab sich seinen Zungenschlägen hin und drückte sich der streichelnden Hand entgegen.
«Du gierige Sklavin», sagte er zwischen zwei Küssen. «Du bekommst wohl nie genug.»
«Ich möchte alles von Euch, Herr.» Vor allem wollte sie endlich mit ihm schlafen!
«Alles? Das kannst du haben.» Er lächelte so verwegen, dass er wie ein Bandit aussah. Wie ein liebenswerter Bandit, der ihr Herz gestohlen hatte.
Ohne Vorwarnung zog er an der Schlaufe und holte die erste Liebeskugel hervor, kurz darauf die zweite, woraufhin sich Eva seltsam leer fühlte.
«Sie sind ganz glitschig.» Steffen legte sie auf den Wannenrand und schob anschließend zwei Finger in Eva. «Genau wie du.»
Stöhnend bog sie den Rücken durch. Sie liebte es, wenn er so direkt war, sie dort berührte, wo er ihre Lust anstachelte. Es fehlte nur noch sein Schwanz. Wann würde er endlich mit ihr schlafen?
«Magst du es, wenn ich dich mit meinen Fingern ficke?», raunte er, während er auf die Knöpfe am Wannenrand drückte.
«Ja, Herr, aber …» Als es plötzlich um sie herum zu sprudeln anfing, setzte sie sich vor Überraschung hastig auf.
«Knie dich hin», befahl er. Eva war neugierig, was nun kam.
«Stütze deine Arme hier ab», gab er die nächste Order.
Eva rutschte nach vorne, bis ihre Ellbogen auf dem Wannenrand auflagen. Sie warf einen Blick über ihre Schulter und sah, dass Steffen einige Tasten ausprobierte. Plötzlich traf ein harter Strahl ihren Busen. Eva wollte zurückweichen, doch Steffen drückte sie noch näher an die Düse, indem er seine Hand auf ihre Scham presste. Mit der anderen Hand hob er eine ihrer Brüste so an, dass der Wasserstahl genau den Nippel traf.
Stöhnend schloss Eva die Augen. Die harte Massage hinterließ ein intensives Brennen auf der empfindlichen Warze.
«Jetzt sagst du nichts mehr, was?» Erneut stieß er zwei Finger in sie und drückte einen weiteren an ihren Anus. «Nun werde ich meine Sklavin so gründlich waschen, wie sie es sich gewünscht hat.»
Als er sich plötzlich weit über den Rand beugte und sie seine Zunge zwischen ihren Pobacken fühlte, quietschte sie auf. Noch nie hatte sie dort ein Mann berührt, schon gar nicht mit der Zunge! Steffen konnte alles von ihr sehen und war dabei noch halb angezogen. Wie unfair! Doch sie genoss seine festen Berührungen, mochte es, wie er über ihre Schamlippen rieb und ihre Pobacken auseinanderzog. Nur als er versuchte, einen Finger in ihren Ringmuskel zu schieben, ging ihr das zu weit. Schnell drehte sie sich herum. «Wollt Ihr nicht zu mir in die Wanne kommen, Herr?»
«Keineswegs. Ich werde nicht in die Wanne, sondern du wirst in mein Bett kommen. Das Vorspiel ist vorbei.» Steffen stellte die Düsen aus und holte ein flauschiges Handtuch aus dem Regal neben dem Waschbecken. «Hinstellen, Sklavin. Lass dich abtrocknen.»
Eva kam sich wie ferngesteuert vor. Doch sie reagierte gern auf Steffens Befehle, zumal er sie zu nichts wirklich zwang. Sie stieg aus der Wanne und ließ sich brav von ihm abrubbeln. So ein phantastischer Service! Daran könnte sie sich gewöhnen. Zwischen den Beinen frottierte er sie besonders gründlich, bis ihre Schamlippen heiß wurden und herrlich prickelten. Zuletzt forderte er Eva auf, ihm den Po entgegenzustrecken. Sie stützte sich wieder auf die Badewanne, und Steffen trocknete jede Ritze, wobei er Küsse auf ihre intimsten Zonen hauchte. Seit sie diesem Mann begegnet war, stand ihr Schoß in Flammen. Hoffentlich würde er das Feuer bald löschen.
Nachdem Steffen das Tuch weggelegt hatte, knöpfte er seine Hose auf. Eva drehte sich um. Sie vermochte nicht wegzusehen, sog jedes Detail seines Körpers in sich auf: die schmalen Hüften, seine muskulösen Oberschenkel, die behaarten Beine …
Sein Penis wippte leicht, während er die Hose abstreifte. Hart stand er von seinen Lenden ab, ein dicker Schaft mit einem dunkelroten Kopf.
«Komm jetzt.» Er fasste wieder in ihren Nacken, um sie an sich zu ziehen.
Eva drängte sich an seinen Körper, rieb sich an ihm, gierte danach, endlich von seinem Schwanz ausgefüllt zu werden. Doch als sie Steffen zum ersten Mal Haut an Haut spürte, rückte ihre blanke Gier in den Hintergrund. Allein ihn zu umarmen, ihn zu küssen und zu streicheln genügte ihr im Augenblick. Seine Zärtlichkeiten gingen ihr durch und durch. Sie fühlte sich beschützt und geborgen in seinen starken
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