Im Bannkreis der Lust 3. Härtetest
murmelte er, bevor er sie küsste. Steffen drückte sie hinter den Stamm und genoss das neckende Spiel ihrer weichen Lippen. Doch er durfte nicht schwach werden. Sie mussten endlich fort.
Aus den Augenwinkeln beobachtete er das Geschehen auf der Lichtung. Forstenrieder penetrierte die Sklavin mit heftigen Stößen und hielt zugleich den Vibrator auf ihre Klit.
«Darf ich kommen, Meister? Bitte?», flehte sie.
Eva hob den Kopf, um ebenfalls etwas zu sehen. «Ich hatte keine Ahnung, dass Tina so krass drauf ist.»
«Sie macht das anscheinend schon länger», erwiderte Steffen, der bereits viel heftigere Sachen während der Observation von Forstenrieder gesehen hatte. «Jetzt komm, bitte.»
«So ganz ohne Stimulation geht das bei mir auch nicht», erwiderte sie grinsend.
«Wie?» Doch dann verstand er und grinste zurück. «Du hast auch nur das eine im Kopf.» Er reichte ihr die Hand, und Eva ließ sich von ihm auf die Beine ziehen. Gemeinsam gingen sie zum Auto, die Finger ineinander verschränkt. Steffen konnte es kaum erwarten, Eva wieder im Bett zu haben. Falls sie es überhaupt so weit schafften, denn kaum saß er hinter dem Steuer, kletterte sie auf seinen Schoß.
Er roch ihre Muschi, als sie mit gespreizten Schenkeln auf ihm saß und versuchte, seine Hose zu öffnen.
«Bist du immer so gierig?», fragte er und half ihr mit den Knöpfen.
«Nur bei dir.» Während sie seine Erektion befreite, leckte sie über seine Lippen.
Steffen küsste sie, und sein Herz raste vor Freude. Er legte die Hände auf ihre nackten Oberschenkel, streichelte die zarte Haut an den Innenseiten, ärgerte Eva jedoch, indem er sie nicht dort berührte, wo sie am heißesten war. Stattdessen knetete er hingebungsvoll ihre Brüste durch den dünnen Stoff des Kleides. «Du hast keinen BH an.»
«Im Eifer des Gefechts vergessen.» Geduckt, damit sie sich nicht am Dach stieß, streifte sie seine Jacke ab und warf sie auf den Beifahrersitz. Dann packte sie seinen Schwanz an der Wurzel, um sich langsam auf ihn zu senken.
Stöhnend lehnte Steffen den Kopf zurück. Seine Eichel pochte wild, während sie in die feuchte Hitze eintauchte und gemächlich tiefer vordrang. Evas Scheidenwände schlossen sich um seinen Schaft, umhüllten ihn, beschützen ihn.
Ja, hier war er zu Hause!
Sie legte die Hände in seinen Nacken und zog seinen Kopf heran. «Außerdem schuldest du mir noch einen BH », flüsterte sie an seinen Lippen. «Was hast du mit dem gemacht, den du mir beim Vorstellungsgespräch ausgezogen hast?»
«In meine Trophäensammlung aufgenommen.» In Wahrheit hatte Steffen ihn in seinem Trolley versteckt, nachdem er minutenlang daran gerochen hatte. Er war dieser Frau von Anfang an verfallen gewesen.
«So, du bist also BH -Jäger», sagte Eva zuckersüß und streichelte über seine Brust, doch als sie an seine Waffe stieß, zuckte sie zurück.
Sofort zog Steffen die Glock aus dem Holster und legte sie ins Handschuhfach. Nichts sollte ihr Liebesspiel stören. «Ich sammle BHs, du sammelst Geschichten.» Er drückte seine Hände auf Evas nackten Po, knetete ihn und stieß dabei in ihr heißes Fleisch.
«Wo wir beim Thema sind …» Frech grinste sie ihn an, während sie ihre Hüften auf ihm kreisen ließ und Steffens Lust erneut in die Höhe schoss. «Ich möchte einen Exklusivartikel, wenn der Fall geklärt ist. Als Entschädigung für deine Flunkerei.»
«Erpresst du mich schon wieder?», fragte er schwer atmend. Eva wusste genau, wo seine Schwachstellen lagen, und deshalb betete er sie an. Seine Sexgöttin.
Plötzlich ritt sie ihn schneller und schien dabei ihre inneren Muskeln anzuspannen, denn sie wurde noch enger, was Steffen fast abspritzen ließ. Er packte sie an der Taille, um ihr Einhalt zu gebieten. «Okay, ich werde sehen, was sich machen lässt», stieß er hervor.
«Braver Sklave.»
«Hey, ich bin hier der Herr!»
«Ich sitze oben, ich habe die Macht», wisperte sie, fuhr mit den Händen unter sein Hemd und rieb über seine Brustwarzen. Ihre geschickten Finger streichelten ihn, krabbelten tiefer und … verschwanden plötzlich in seiner Hosentasche.
«Hilf mir mal.» Eva hob das Becken, den Kopf an Steffens Nacken gelegt.
Steffen glitt fast ganz aus ihr heraus. Er wusste, was sie wollte: den Minivibrator, der noch immer in seiner Tasche steckte. Schnell zog er ihre Hand weg, holte den Vibrator selbst heraus und hob Eva wieder auf sich.
«
Mein
Spielzeug», sagte er schmunzelnd und schaltete die Innenbeleuchtung
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