Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Titel: Im siebten Himmel mit dem Milliardär Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Mann
Vom Netzwerk:
beiden zu stärken. Er beugte sich zu ihr hinüber, um sie zu küssen, und erkannte mit einem Mal, dass es ihm vermutlich nie gelingen würde, ihrer überdrüssig zu werden und sie zu vergessen.
    Doch sie presste ihm die Hand auf die Brust. „Stopp.“
    „Was?“, fragte er überrascht, beherzigte jedoch ihren Wunsch. Wenn eine Frau Nein sagte, dann gab es seiner Meinung nach nichts daran zu rütteln.
    „Als wir es letztes Mal getan haben, hast du das Kommando übernommen“, erklärte sie, stand auf und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Sofort spürte er selbst durch ihr Kleid und seine Hose ihre verheißungsvolle Wärme auf der Haut. „Jetzt sag ich zur Abwechslung mal, wo’s langgeht.“

7. KAPITEL
    Seth verstand nicht ganz, worauf Alexa hinauswollte.
    Hatte sie etwa vor, Sex in einer Cabana am Meer mit ihm zu haben? Falls dem so war, hätte er sicher keinerlei Einwände. Er war lediglich überrascht – so wie letzte Nacht, als sie darauf bestanden hatte, allein in ihrem Zimmer zu schlafen. Außerdem war er davon ausgegangen, dass sie sehr zurückhaltend war, da sie darauf bestanden hatte, das Licht zu löschen, bevor sie sich ausgezogen hatte.
    Jetzt allerdings bestand kein Zweifel an ihrem drängenden Verlangen, als sie ihm im Mondschein ungestüm das Hemd aus der Hose zog und es einfach aufriss, sodass die Knöpfe absprangen und in den Sand fielen. Ganz offensichtlich habe ich ihren Abenteuergeist unterschätzt, dachte Seth, als er den warmen Meereswind auf seiner nackten Brust spürte.
    Sobald sie begann, an seinen Nippeln zu lecken und zu saugen und ihnen dieselbe Aufmerksamkeit zu widmen, wie er es in der vergangenen Nacht mit ihren getan hatte, stand sein Körper unter Strom.
    Er umfasste ihre Hüften und fühlte den weichen Baumwollstoff ihres Kleides unter seinen Fingern. „Mir gefallen deine Gedanken, Alexa.“
    „Gut, aber in Zukunft hörst du besser zu, was ich sage“, erwiderte sie, umfasste seine Handgelenke und schob sie fort. „Jetzt bin ich an der Reihe, den Ton anzugeben.“
    „Jawohl, Ma’am.“ Lächelnd legte er die Arme auf die Seitenlehnen des Liegestuhls und wartete gespannt darauf, was Alexa als Nächstes tun würde.
    Sie rutschte ein Stück höher. „Du wirst es nicht bereuen“, flüsterte sie ihm ins Ohr, während sie seinen Gürtel öffnete, in seine Hose griff und ihn zu streicheln begann. Was zur Folge hatte, dass Seth das unbändige Verlangen verspürte, ihnen beiden auf der Stelle alle Sachen vom Leib zu reißen und sich hemmungslos mit Alexa im Sand zu wälzen. Je mehr sie ihn streichelte und liebkoste, desto mehr wünschte er, dasselbe mit ihr tun zu können. Doch jedes Mal, wenn er einen Versuch unternahm, hielt sie ihn davon ab.
    Als er wieder reglos unter ihr lag, begann sie, zärtlich an seinem Ohr und seiner Schulter zu knabbern, während sie fortfuhr, ihn fast wahnsinnig zu machen vor Erregung. Er hielt die Lehne des Stuhls so fest umklammert, dass seine Finger beinahe taub wurden.
    Alexa zog seine Hose weiter auf und erhob sich. Als er ihr folgen wollte, legte sie ihm einen Finger auf die Lippen. „Nein, jetzt bin ich dran.“
    Sie rutschte von seinem Schoß und kniete sich zwischen seine Schenkel, um ihn ganz langsam in den Mund zu nehmen – alles von ihm. Er wurde von einer Welle heißen Verlangens übermannt, als er sich von ihrer verführerischen Wärme umschlossen fühlte, und ließ den Kopf nach hinten sinken. Mit geschlossenen Augen gab er sich ganz und gar den wundervollen Empfindungen hin, als Alexa ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte.
    Mit den Händen stützte sie sich auf seinen Schenkeln ab, und allein das Gefühl ihrer Finger auf seiner Haut hätte ausgereicht, seinen Puls zu beschleunigen. Der Wind wehte ihr Haar sacht über sein Handgelenk und vervollständigte die sanfte Tortur des Vergnügens, die Alexa ihm zuteilwerden ließ.
    Doch der Wunsch nach Erfüllung wurde immer stärker in ihm – und er wusste, er wollte die befreiende Empfindung nur mit Alexa gemeinsam erleben. Deswegen umfasste er ihre Arme und hob sie mühelos hoch, sodass sie wieder auf seinem Schoß saß. „Kondom“, stieß er erregt hervor. „In meiner Brieftasche.“
    Leise lachend griff sie verführerisch langsam in seine Tasche. Als er ihre Finger auf seinem Po spürte, war es um seine Selbstbeherrschung beinahe geschehen. Allerdings warf sie kurz darauf das Portemonnaie auf den Boden. In ihren Augen war ein neckisches Blitzen zu erkennen.
    Was,

Weitere Kostenlose Bücher