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Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Titel: Im siebten Himmel mit dem Milliardär
Autoren: Catherine Mann
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bewegte er sich in ihr und stieß immer härter zu, bis …
    Alexas Empfindungen überwältigten sie mit einer derartigen Macht, dass die Welt vor ihren Augen sich in gleißende Lichtpunkte aufzulösen schien. Seine Lippen berührten ihre und dämpften ihr Stöhnen, ihre Seufzer und ihre Lustschreie, während sie ihn weiterhin fest umschloss.
    Schließlich lag sie glücklich lächelnd in Seths Armen, während ihr Herzschlag sich allmählich wieder beruhigte. Fürsorglich zog Seth die Decke über sie und küsste zärtlich ihren Kopf, während er ihr den Rücken streichelte. Sie konnte seinen Herzschlag hören, der mit ihrem eigenen rasenden Puls um die Wette zu hämmern schien.
    Was, um Himmels willen ist hier gerade geschehen? fragte sie sich und schüttelte kaum merklich den Kopf, da die Antwort darauf klar auf der Hand lag: Sie hatte den besten Sex ihres Lebens gehabt.
    Als das Verlangen in ihr ein wenig abzuebben begann, stellte sie erschrocken zu ihrer Überraschung fest, dass sie am liebsten gleich noch einmal mit Seth geschlafen hätte. Das war zu viel für sie, denn sie brauchte Abstand, um ihre Gefühle zu schützen – ihre Unabhängigkeit zu wahren, die sie sich nach ihrer Scheidung so mühsam erarbeitet hatte. Sie wollte sich nicht gestatten, sich erneut einem Mann mit Haut und Haaren hinzugeben und sich von ihm abhängig zu machen – gleichgültig, wie großartig der Sex mit ihm auch gewesen sein mochte.
    Erst nachdem Seths Atem sich beruhigt hatte und sie sicher sein konnte, dass er eingeschlafen war, befreite sie sich aus seiner Umarmung. Sie musste darüber nachdenken, was gerade zwischen ihnen vorgefallen war. Behutsam setzte sie sich auf. Dann zog sie sich Bluse und Slip an und erschauerte wohlig, als das Material ihre durchs Liebesspiel überempfindliche Haut berührte. Leise öffnete sie die Tür zum Wohnzimmer.
    „Gehst du etwa?“, fragte Seth leise aus dem Bett hinter ihr.
    „Ja, ich gehe in mein Zimmer zurück.“ Hoch erhobenen Hauptes drehte sie sich zu ihm um. Inmitten der durchscheinenden Vorhänge wirkte sein muskulöser männlicher Körper wie der eines blonden Prinzen aus Tausendundeinernacht. Liebe Güte, was für seltsame Vergleiche ihr plötzlich in den Sinn kamen!
    „Aha.“ Er verschränkte die Hände hinter dem Nacken, und seine nackte Brust schien sie förmlich dazu einzuladen, sich wieder an ihn zu kuscheln. „Du bist also nicht bereit, mit mir in einem Bett zu schlafen.“
    „Ich würde gerne.“ Das tat sie wirklich.
    „Freut mich zu hören. An den Gedanken solltest du dich nämlich für unser gemeinsames Wochenende gewöhnen.“ Schnell stand er auf und ging zu ihr hinüber, um sie fest und bestimmt auf den Mund zu küssen, beinahe so, als wolle er auf diese Weise ihre Verbindung besiegeln.
    Dabei musste sie ohnehin schon jede Sekunde an ihn denken.
    Danach ging er wieder in sein Schlafzimmer zurück. „Schlaf gut, Alexa. Wir brechen morgen früh zur Insel auf. Gute Nacht.“
    Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, blieb Alexa allein im Wohnzimmer stehen und hatte das Gefühl, noch immer in Flammen zu stehen.
    Selbst im Charterjet spürte Alexa die Intensität der frühen Morgensonne, als sie sich auf dem Weg zur königlichen Insel befanden. Unter ihnen erstreckte sich der Atlantische Ozean, und vor ihnen kam bereits ein kleiner Flecken Land in Sicht – ihr Ziel.
    Weil sie erst ziemlich spät am Morgen aufgewacht waren, hatten Seth und sie sich beeilen müssen und daher keine Zeit gehabt, viel miteinander zu sprechen. Nachdem sie die Kinder angezogen hatten, waren sie eilig in die Lobby hinuntergefahren, vor der eine Limousine sowohl sie als auch Javier und seine Frau erwartet hatte. Während der Fahrt zum Flughafen hatte Alexa die Zeit für ein Telefonat mit Bethany genutzt. Ihre Geschäftspartnerin war begeistert wegen der Aussicht auf mögliche neue Geschäftskontakte, weswegen sie Alexa grünes Licht gegeben hatte. Also stand Alexas Weiterreise nichts mehr im Wege, und ehe sie sich’s versah, saß sie bereits im Jet.
    Obwohl man ihnen gesagt hatte, dass der Flug lediglich eine halbe Stunde dauern würde, servierte man ihnen an Bord Frühstück. Während sie die Kinder beim Essen von Frühstücksflocken beaufsichtigte, nahm sie selbst einen Churro, eine Art spanischen Donut, zu sich. Alles wäre völlig normal gewesen, wenn sie innerlich nicht so aufgewühlt gewesen wäre wegen der Liebesnacht mit Seth. Sie fragte sich, was wohl an dem Wochenende
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