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Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Titel: Im siebten Himmel mit dem Milliardär Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Mann
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Beziehung zu Pippa eine Katastrophe gewesen, aber er hatte in der Zwischenzeit dazugelernt. Er würde jeden Moment mit Alexa auskosten, ohne sich zu sehr in komplizierte Gefühlswirrungen zu verstricken.
    Während er die spielenden Kinder beobachtete, hörte er, wie Alexa ging, und stellte sich ein weiteres Mal vor, wie es wohl wäre, jetzt mit ihr gemeinsam zu duschen.
    Verdammt.
    Wenn er nichts dagegen unternahm, würde er Alexa verlieren. Doch auch wenn er sich darüber sorgte, eine neue Frau in sein Leben und das seiner Kinder hineinzulassen, konnte er sie nicht einfach so gehen lassen.
    „Alexa?“
    Ihre Schritte verstummten, als sie stehen blieb, aber sie antwortete nicht.
    Gott, zum hundertsten Male wünschte er, ihr ein Jahr zuvor begegnet zu sein, als vieles einfacher gewesen war. Doch an dem Zeitpunkt konnte er nun mal nichts ändern. Er wollte Alexa jetzt an seinem Leben teilhaben lassen.
    „Es tut mir leid, dass ich so ein …“ Er unterbrach sich, um nicht vor seinen Kindern zu fluchen. „Es tut mir leid, dass ich so ein mieser Kerl bin. Ich hoffe, dass du es mich wiedergutmachen lässt.“
    Sie schwieg so lange, dass er bereits zu glauben begann, sie würde ihm gleich sagen, dass er sich zur Hölle scheren solle. Vermutlich hätte er auch nichts Besseres verdient, wenn man bedachte, wie sehr er die Dinge zwischen ihnen gerade verpfuschte. Als er ihr leises Seufzen hörte, fühlte er sich gleich noch schuldiger.
    „Lass uns nachher in Ruhe darüber reden, wenn du alles geregelt hast, okay?“
    „Ja, das wird vermutlich das Beste sein.“ Das Problem bestand allerdings darin, dass er nie sicher sein konnte, wann jemals etwas geregelt sein würde, solange Pippa ins Spiel kam. Das war ein weiterer Grund dafür, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten, wenn er mit einer neuen Frau in seinem Leben zu tun hatte. Die paradiesische Auszeit auf der Insel war vorbei. Es war an der Zeit, in die wirkliche Welt zurückzukehren.
    Während sie auf der Fähre zur Privatlandebahn des Königs fuhren und sich Seths Jet näherten, hielt Alexa die Reling fest umklammert. Die Zwillinge, die in ihren Kindersitzen angeschnallt waren, juchzten begeistert, als sie die Gischt auf ihren Gesichtern spürten, und winkten der tropischen Insel zum Abschied zu.
    Alexa hingegen befürchtete, dass sie gerade im Begriff war, von mehr als nur der Insel Abschied zu nehmen.
    Sie sah zu Seth hinüber, der neben dem Kapitän stand. Es überraschte sie nicht, dass Seth sich seit dem Gespräch mit seiner Ex gefühlsmäßig vor ihr verschlossen hatte. Sie zwirbelte den Halm eines Seegrases zwischen den Fingern, bevor sie die Zwillinge damit am Kinn kitzelte. Zwar waren sie ganz süß, aber leider noch keine geeigneten Gesprächspartner. Ansonsten gab es niemanden, mit dem Alexa hätte reden können. Javier und seine Frau hatten beschlossen, für ein paar weitere Tage auf der Insel zu bleiben, worum Alexa die beiden beneidete – zutiefst. Die Zeit mit Seth vor dem verhängnisvollen Gespräch mit seiner Ex war traumhaft gewesen, und sie hätte gern mehr davon erlebt.
    Während die Fähre durch das ufernahe Gewässer pflügte, kreisten Alexas Gedanken um ihre Beziehung zu Seth. Würde das, was sie miteinander teilten, auch im anstrengenden Alltagsleben seine Magie behalten? Dieser Gedanke beunruhigte sie sehr, zumal Seth sich nach seinem Gespräch mit Pippa derart ausweichend verhielt.
    Alexa griff nach ihrem Telefon, weil sie nachsehen wollte, ob Bethany ihr eine Nachricht übermittelt hatte. Vergangene Nacht hatte sie das Gerät ausgeschaltet und wieder aufgeladen – ja, vermutlich auch, weil sie ungestört sein wollte, als sie mit Seth am Strand Sex gehabt hatte … und als er sie danach geliebt hatte …
    Plötzlich wurde ihr heiß, und sie war sicher, dass sie aussah, als hätte sie einen Sonnenbrand.
    Nachdem sie ihr Handy eingeschaltet hatte, sah Alexa auf das Display. Zwar hatte Bethany ihr keine Nachricht geschickt, dafür aber hatte ihre Mutter neunmal angerufen. Gerade als sie die Benachrichtigungen löschen wollte, begann das Telefon zu klingeln.
    Es war ihre Mom, wie sie erschrocken feststellte.
    Alexa beschloss, diesen Anruf ebenfalls zu ignorieren. Doch als sie Olivia vergnügt kichern hörte, fühlte sie sich mit einem Mal schuldig. Wenn sie bereits nach so kurzer Zeit diese beiden Kleinen in ihr Herz geschlossen hatte, wie musste es dann erst ihrer eigenen Mutter gehen? Schuldbewusst nahm sie das Gespräch dann doch

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