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Immer Ärger mit Vampiren: Argeneau Vampir 4

Immer Ärger mit Vampiren: Argeneau Vampir 4

Titel: Immer Ärger mit Vampiren: Argeneau Vampir 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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Dessert weg, dann ließ er die Zunge in Kreisen weiterwandern. Er merkte, wie Terris Bauchmuskeln sich anspannten und wie ihr Atem schneller wurde und nun in hechelnden Zügen kam. Er lächelte an ihrer Haut, die Augen geschlossen vor Entzücken über das leise Murmeln und ihr Stöhnen, als sie sich weiter bog und ihn unbewusst drängte, der Spur des Nachtisches weiter abwärts zu folgen.
    Ihre Reaktionen auf seine Aufmerksamkeit hätten nicht erfreulicher sein können und fachten seine Gefühle über das, was er da tat, noch mehr an. Er folgte dem Kirschenpfad zu ihrem Bauchnabel. Dort tupfte Bastien die Zunge schnell in die kleine Öffnung - einmal, dann noch einmal - und fuhr dann fort, um den Bund ihrer Jeans zu lecken.
    „Ohhh”, stöhnte Terri, und Bastien öffnete die Augen und ließ seinen Blick über ihren sich windenden Körper gleiten. Er fand sie ungemein sexy, trotz der Tatsache, dass sie noch all ihre Kleidung trug. Ihre Bluse stand offen, aber die Brüste waren nach wie vor züchtig bedeckt von diesem Fetzchen Spitzen-BH.
    Bastien kam zu dem Schluss, dass sich das ändern musste. Sie war bereit. Sie waren es beide.
    Er stand auf, bewegte sich dann zurück zur Couch und zog sie in die Arme, um sie wieder zu küssen. Er genoss, wie sie die Nägel über seinen Rücken zog und sich fester an ihn klammerte und gleichzeitig den Mund öffnete, um den seinen willkommen zu heißen und zu verschlingen. Dann machte er sich an die Aufgabe, die er sich selbst gestellt hatte, er fuhr mit den Händen in ihre Bluse und nach hinten zu ihrem Rücken, um den Verschluss des BHs zu finden und zu öffnen. Es fiel ihm schwer, sich auf diese Aufgabe zu konzentrieren, und er war erleichtert, als erst ein Häkchen, dann das zweite sich lösten.
    Er küsste Terri weiter und brachte die Hände wieder nach vorn und dann nach oben, um die weiße Bluse, die sie trug, von ihren Schultern zu streifen. Terri murmelte protestierend, als er ihre Arme nach unten hielt, um ihr rasch das Oberteil auszuziehen.
    Einen Augenblick fürchtete er, sie wollte ihn aufhalten, aber als er die Ärmel über ihre Hände zog und diese dann schnell wieder auf sich legte, wurde ihm klar, dass sie nicht gegen das Entkleiden protestiert hatte, nur dagegen, ihn einen Moment nicht berühren zu können.
    Erleichtert wandte Bastien die Aufmerksamkeit wieder dem Spitzen-BH zu. Er wollte Terri nicht noch einmal ablenken und versuchte nicht, die Träger von ihren Schultern rutschen zu lassen, sondern griff einfach unter ihre Brüste, um die weichen BH-Körbchen von unten zu fassen. Er schob das Spitzenmaterial hoch, bis ihre Brüste ihm in die Hände fielen wie reifes Obst von einem Baum. Er schloss die Augen über ihre Wärme und Weichheit und darüber, wie Terri tief und kehlig stöhnte. Sie klammerte sich mit den Fingern in sein Haar und zog beinahe schmerzhaft daran, als sie sich seiner Zärtlichkeit entgegenwölbte, aber das störte Bastien nicht. Er war es, der diese Auswirkung auf sie hatte. Er brachte sie dazu, zu zittern und zu schaudern, zu stöhnen und aufzuschreien.
    Er wollte mehr davon bewirken.
    Er ließ ihre Brüste los, ignorierte ihr enttäuschtes Grummeln und zog nun doch die BH-Träger über ihre Schultern. Dazu musste er aufhören sie zu küssen, und sobald er ihr die Spitze ausgezogen hatte, warf er den BH achtlos beiseite und starrte fasziniert auf das, was er enthüllt hatte. Ihre Brüste waren rund und voll, die Brustwarzen zimtbraun und nun aufgerichtet, und sie bettelten geradezu um Aufmerksamkeit. Also küsste Bastien ihren Mund nicht weiter, sondern antwortete auf diesen anderen Ruf. Er senkte den Kopf und nahm einen harten Nippel in den Mund.
    Durch seinen Kopf gingen all die Dinge, die er mit ihr machen wollte.

12
    Terri stöhnte, als Bastien den Kopf zu ihrer Brust senkte und ihre Brustwarze in den warmen, feuchten Mund nahm. Sie spürte, wie seine Zunge den erigierten Nippel umkreiste und er diesen fest zwischen seine Lippen presste, als er anfing daran zu saugen. Sie warf den Kopf auf der Couchlehne hin und her, als wollte sie mit Gewalt leugnen, was sie empfand. Ihr ganzer Körper war erstarrt von diesem Ansturm der Empfindungen.
    Es war so lange her, seit sie etwas auch nur entfernt Ähnliches verspürt hatte, so lange, seit diese nun schmerzenden Muskeln in Anspruch genommen worden waren. Sie war nicht sicher, ob sie das alles ertragen konnte. Sie hatte schon geglaubt, seine Küsse würden sie überwältigen, aber das hier -

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