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Immortals after Dark 01 - Unsterbliche Sehnsucht

Immortals after Dark 01 - Unsterbliche Sehnsucht

Titel: Immortals after Dark 01 - Unsterbliche Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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verraten hatten. Mithilfe dieser mysteriösen Kette konnte er aus ihr eine gehorsame Ehefrau machen, in seinem Leben – und in seinem Bett?
    Als sie vorhin gekommen war, hatte er ihre Reaktion sehr bewusst wahrgenommen. Sie hatte ihr Gesicht an seinem Schwanz gerieben, sich nach ihm gesehnt. In dieser kleinen Gasse, vollständig bekleidet und nach dem Hieb in seine Männlichkeit war er nicht in der Lage gewesen, aus ihrem Verlangen seinen Nutzen zu ziehen, aber unter der Dusche … ?
    »Komm zu mir, Braut.«
    Sie war gezwungen, ihm zu folgen, auch wenn ihre Miene deutlich ihren Abscheu zeigte. »Dauernd nennst du mich so, aber dazu hast du kein Recht. Ich habe dem niemals zugestimmt. Ich denke, der Ausdruck, den du benutzen solltest, ist Sklavin .«
    Er kniff lediglich die Augen zusammen, umfasste ihre winzige Taille und zog sie zu sich unter das Wasser. »Nur eine Frage der Formulierung. Das Ergebnis ist dasselbe. Du vergisst, dass ich aus einer Zeit stamme, in der die Männer keinerlei Zustimmung brauchten, um sich zu nehmen, was sie wollten.«
    »Und du vergisst, dass auch ich in diesen Zeiten gelebt habe und glücklich war, sie hinter mir zu haben. Ich hatte fast schon vergessen, wie es war, all die Blutsauger wie dich töten zu müssen, wenn ihre lästigen kleinen Herzen für mich zu schlagen begannen.« Sie warf ihm einen Blick reinsten Gifts zu. »Aber so langsam fällt es mir wieder ein.«
    Als sie sich bückte, um sich die Knie abzuwaschen, setzte er sich auf die Marmorbank auf der anderen Seite der Duschkabine und beobachtete jede ihrer Bewegungen. »Wenn ich kein Vampir wäre und wir keine Vorgeschichte hätten, würde mein Körper dich erregen?«
    Sie hatte sich soeben wieder aufgerichtet und hielt ihr Gesicht dem Wasserstrahl entgegen. Bei seinen Worten biss sie die Zähne aufeinander.
    »Antworte mir.«
    » Ja «, stieß sie mit heiserer Stimme hervor.
    »Gut. Komm her. Näher.« Als sie schließlich vor ihm stand, befahl er: »Knie dich wieder hin.«
    »Dazu kannst du mich nicht zwingen«, zischte sie, während sie gehorchte.
    »Ich werde dich zu gar nichts zwingen. Ich werde dich niemals zwingen, mich zu berühren, oder mich dir aufdrängen«, erklärte er, während sie ihn mit ungläubiger Miene anstarrte. »Ganz gleich, wie schlecht du mich behandelt hast. Ganz im Gegenteil: Um es dir noch schwerer zu machen, werde ich dich niemals berühren oder küssen, es sei denn, du bittest mich darum. Es wird wesentlich mehr Spaß machen, wenn du die Hand ausstreckst, um meinen Schwanz zu berühren, oder mich anflehst, dich zu ficken.«
    » Niemals .«
    Er ignorierte ihren Protest. »Wenn du irgendwann, bei irgendeiner Aktivität, die wir ausführen, das Bedürfnis hast, diese Erfahrung zu vertiefen, beispielsweise indem du zu mir hier hochkommst und dich auf meinen Schoß setzt, so erteile ich dir hiermit die Erlaubnis dazu.«
    »Hast du jetzt völlig den Verstand verloren?«, fuhr sie ihn an, aber er merkte, dass sie nervös war.
    Sanft umfasste er mit beiden Händen ihr Gesicht und fuhr mit dem Daumen über ihre glänzende Unterlippe. »Berühre dich selbst.«
    Sie keuchte auf, während ihre Hände schon auf ihre Haut zuflogen wie magnetisch angezogen. Sie streichelte sich zwischen den Brüsten.
    »Tiefer«, befahl er. Ihre Finger schlängelten sich über ihren flachen Bauch hinab, obwohl sie seiner Order offensichtlich höchst ungern Folge leistete. » Tiefer .«
    Offensichtlich kämpfte sie dagegen an, aber sie gehorchte, und ihre Finger wanderten zu ihrem Geschlecht.
    »Spreize deine Knie, so weit es geht, und mach es dir selbst, als ob ich gar nicht da wäre.«
    »Nicht«, flüsterte sie, während sie schon die Knie spreizte und ein zierlicher Finger über ihre sensibelste Stelle fuhr. Sein Schwanz pulsierte, und die Eichel wurde feucht. Nachdem er eine ganze Weile einfach nur fast ehrfurchtsvoll zugesehen hatte, wie sie zu zittern begann und ihre Augen sich silbern färbten, fragte er heiser: »Bist du nass?«
    » Ja «, stöhnte sie.
    Er spürte, dass sie in Wellen Elektrizität abstrahlte, die seine Haut zum Kribbeln brachte und ihm verriet, welche Lust sie verspürte. Sein eigenes Verlangen wurde noch weiter angefacht. »Steck dir einen Finger hinein«, brachte er mit Mühe heraus.
    Als ihr Finger in ihr Geschlecht eintauchte, warf sie den Kopf zurück und schrie.
    »Zwei Finger. Tiefer.« Er umklammerte mit beiden Händen die Kante der Bank, bis der Marmor unter seinem Griff Risse bekam.

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