Immortals after Dark 06 - Zauber der Leidenschaft.epub
herauszog, um gleich darauf mit zwei Fingern einzudringen.
Glückseligkeit stieg in ihr auf, wurde stärker und stärker.
Er legte die Hand auf ihr Geschlecht, presste den Handballen gegen ihre Klitoris und bewegte die Finger tief in ihr drin.
»Oh bitte, Dämon!«
» Komm für deinen Mann. « Er ließ seine Finger noch einmal tief in sie eindringen, um seine Worte zu unterstreichen.
Das Verlangen stieg … und stieg … bis es seinen Höhepunkt erreichte und zerschellte.
Ihre Feuer loderten hoch auf, als sie kam. Das Licht reflektierte sich in ihren blauen Augen. Sie fühlte sich heiß und feucht an, und ihre Scheide umklammerte so gierig seine Finger, dass sich sein Schwanz danach sehnte, sie zu ersetzen.
Aber er musste es langsam angehen lassen. Er musste dafür sorgen, dass dies etwas war, ohne das sie in Zukunft nicht mehr leben konnte. Der Blick, den er gerade in ihren Augen gesehen hatte, verriet ihm, dass er dazu fähig war.
Nachdem er ihr noch ein letztes Erschauern abgerungen hatte, kniete er sich zwischen ihre Schenkel, nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ dessen Spitze über ihre prall geschwollenen Schamlippen gleiten. Dann positionierte er die angeschwollene Eichel an ihrer intimsten Öffnung, hielt dort aber inne.
»Entspann dich, cwena , ich werde ganz langsam machen.«
Sie nickte zu ihm empor.
Er beugte sich über sie und stützte die Ellbogen neben ihrem Kopf auf. Mit aller Selbstbeherrschung, die er aufbringen konnte, drang er nur Zentimeter für Zentimeter in ihre Enge ein. Dabei sah er ihr die ganze Zeit über in die Augen. Zuweilen stockte ihr der Atem, aber sie sah nicht ein einziges Mal weg.
Er wurde von seinen Gefühlen überwältigt, als er vollständig in seine Frau eingedrungen war. »Habe ich dir wehgetan?«
Sie schüttelte den Kopf. »Nein, Rydstrom, nein.«
Er gab ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen, und verharrte regungslos, wobei die Anstrengung, die es ihn kostete, nicht in ihren üppigen kleinen Körper hineinzustoßen, ihn in Schweiß ausbrechen ließ. Er musste es so lange wie möglich hinauszögern, aber schon jetzt stieg die Saat in seinem Schaft empor.
»Es ist anders dieses Mal, so perfekt …«
Als sie begann, ihre Hüften vor und zurück zu bewegen, flüsterte er: » Willst du mehr? «
»Ich bin bereit … ich brauche mehr.«
Er erhob sich auf die gestreckten Arme. Schweiß tropfte von seiner Stirn und landete mit einem leisen Platschen auf ihren Brüsten. Vor lauter Lust bog sie den Rücken durch.
Er konnte nicht mehr anders – er musste sich in ihr bewegen, die feuchte Enge um ihn herum genießen. Sie stöhnte, als er sich zurückzog, und schrie auf, als er zum ersten Mal tief in sie hineinstieß.
Dieser Druck … ihre enge Hitze …
»Tief in dir.« Seine Hüften zogen sich zurück, um gleich darauf wieder tief in sie einzutauchen. »So heiß! «
»Rydstrom … ja!« Sie stand schon wieder kurz davor. Er konnte das Beben ihres Körpers unter ihm spüren, fühlte, wie sich ihre Schenkel abwechselnd fester um seine Hüften legten und sich dann wieder entspannten.
Noch ein berauschender Stoß ließ ihn aufs Heftigste über ihr erschaudern. Als er sich zurückzog, drückte ihr Fleisch seinen Schwanz so fest, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte.
Noch einmal stieß er zu. Er musste ihn in seiner ganzen Länge in ihr begraben. Er rieb sich an ihr, wollte noch tiefer hinein, musste sie vollständig besitzen …
Als Rydstrom zum ersten Mal in sie eingedrungen war, hatte sie sich verkrampft. So groß, ich bin viel zu eng. Doch diesmal spürte sie keinen Schmerz, nur Lust.
Jetzt legte er sich mit seinem ganzen Körper auf sie, presste jeden Quadratzentimeter seiner Haut an ihre, wo es nur möglich war. Er führte ihre Arme über ihren Kopf und bedeckte sie mit seinen eigenen, indem er zugleich seine Finger mit ihren verschränkte.
Seine glatte, feuchte Brust rieb sich an ihren schmerzenden Nippeln. Als er dann langsam in sie eindrang, wurde sie von einer ganzen Gefühlsexplosion überwältigt. Sie erschauerte vor Staunen über das, was er mit ihr machte.
Er zog sich zurück und drang erneut in sie ein. Pure Glückseligkeit. Sie hörte seine tiefe Stimme an ihrem Ohr: »Es könnte gar nicht schöner sein …«
So wie er sich jetzt bewegte, war die Reibung an ihrem Geschlecht köstlich, und jeder Stoß seiner Hüften intensivierte sie noch. Sie bäumte sich unter ihm auf. »Ich brauche dich, Rydstrom«, keuchte sie.
Seine Finger drückten ihre
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