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Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Titel: Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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dann verführen, damit er diese verdammte Erektion los…
    »Murdoch«, sie seufzte schläfrig, »mein Höschen ist nass.«
    Er stieß lautstark den Atem aus. »Ach, tatsächlich?« Was war denn bloß mit seiner Stimme los?
    Sie bewegte die Hüften, als ob sie es loswerden wollte. Er schluckte hörbar, streckte die Hände aus und zog ihr den Fetzen aus Spitze herunter, sodass seidig blonde Locken zum Vorschein kamen. Ein weiteres Stöhnen, eine weitere rasche Berührung seines Schafts.
    Die Versuchung war zu groß. Er stand kurz davor, über sie herzufallen, diesen weichen nackten Körper vor sich zu erobern.
    Drei Jahrhunderte lang war ihm dies versagt gewesen. Jetzt pulsierten seine Fänge im Einklang mit seinem Schwanz. Er sehnte sich danach, sich in ihr zu vergraben.
    Mit einem heftigen Kopfschütteln schnappte er sich ein Laken und warf es über sie. Als es über ihre Brustwarzen glitt, wurden sie hart. Er starrte an die Decke, in dem verzweifelten Bemühen, nicht zu sehen, wie sich ihre Nippel gegen den Stoff abzeichneten. Dann ließ er sich auf den einzigen Stuhl des Zimmers sinken, um gleich darauf genauso abrupt wieder auf die Füße zu springen und erneut auf und ab zu laufen. Es juckte ihn in den Fingern, sie zu berühren, diese Traumfrau auf seinem Bett zu erkunden.
    Kämpf gegen die Erregung an. Widerstehe …
    Sie strampelte sich von dem Laken frei. Er eilte sofort ans Bett und zog es ihr wieder hoch bis zum Hals. »So, lass das schön hier, Walküre.«
    Erneut tigerte er im Raum auf und ab. Mit einem lauten Schnauben schleuderte sie das Laken wieder von sich. Gott, konnte es eine lieblichere Frau geben?
    Er fuhr sich mit der Hand über den Mund. »Verdammt, Daniela! Auch wenn es so ein klitzekleines bisschen wärmer ist, ist es so auf jeden Fall sehr viel sicherer für dich.« Hatte er das Laken diesmal etwas langsamer hochgezogen? Es absichtlich über ihre Brustwarzen gleiten lassen?
    Aber schon befreite sie sich erneut von dem Laken, nur dass sie diesmal auch noch ein Knie aufstellte. Als er ihr entblößtes Geschlecht sah, wäre er fast in die Knie gegangen.
    Würde er sie jemals dort schmecken? Wut überkam ihn. Würde er diese blonden Locken jemals nass sehen, wenn sein Mund oder sein Samen sie befeuchtet hatten?
    Wenn er sie niemals zu der Seinen machen konnte, warum zum Teufel hatte sie ihn dann erweckt?
    Er translozierte sich ins Bad, zog sich aus und stellte sich unter die kalte Dusche. Dann schrubbte er seinen Körper ab, ohne die geringste Rücksicht auf seine zahlreichen Wunden zu nehmen.
    Diese Erweckungssache war wirklich der größte Scheiß, von dem Murdoch je gehört hatte. Eine Frau ließ sein Herz wieder schlagen und sein Blut wieder fließen, und daraufhin wurde von ihm erwartet, sich an diese eine Frau zu binden. Nicht für ein Jahr oder zehn. Auch nicht für die Zeit, die eine menschliche Ehe dauern würde.
    Für alle Ewigkeit.
    Ihm blieb in dieser Angelegenheit keine Wahl, er hatte bei der Auswahl der Frau nicht das Geringste mitzureden. Was, wenn er gar nicht auf zierliche Blondinen stand? Als Sterblicher hatte er sich zu drallen Dienstmägden, Küchen- oder Milchmädchen hingezogen gefühlt, gelegentlich auch zu Schafhirtinnen – zu robusten Frauen mit gesunden fleischlichen Begierden.
    Als Braut hatte er jetzt Daniela bekommen, die unglaublich wundervolle, aber unberührbare Walküre.
    Als er die Seife auf seinem Körper verteilte, fuhr seine Hand über seinen angeschwollenen Schwanz. Lust, wie er sie noch nie erlebt hatte, schoss wie ein elektrischer Schlag durch seinen Körper. Er war härter denn je und sehnte sich verzweifelt danach zu kommen.
    Als er die Faust um seinen Schaft schloss, brach ein erstickter Laut des Verlangens aus seiner Brust. Er bewegte die Faust einmal auf und ab. Es fühlte sich so großartig an, dass er es wieder und wieder tun musste.
    Er masturbierte zum ersten Mal seit Jahrhunderten.
    Als er spürte, wie sein Samen emporschoss, schloss er die Augen. Der rationale Teil seines Gehirns sagte ihm, dass er ohne sie nicht weiter gehen konnte, denn sie war es, die diesen Prozess in ihm auslösen musste.
    Groll stritt mit Ekstase – wenn sie ihn in diesem Zustand zurückließ, wäre er durch die Lust praktisch verkrüppelt. Gleichzeitig verlangte er mit jeder Faser seines Körpers nach Erlösung.
    Gleichgültig, verloren stieß er hart mit aller Kraft in seine Faust.

7
    Als Danii zum Sirren einer voll aufgedrehten Klimaanlage erwachte, stellte sie fest,

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